Idee und Wirklichkeit Freiheit- Gleichheit- Brüderlichkeit Mit der Französischen Revolution beginnen die Ideen den Alltag zu bestimmen. - Wie will ich mit Anderen leben? - Was ist mein Recht? - Was ist meine Pflicht? - Bin ich frei? Diese Fragen treten das erste Mal schlagartig in der Französischen Revolution als gesellschaftliche Dimension auf. Sie führen aber vorerst zu Chaos und Tod. Und heute? Wie leben wir miteinander? Sind wir resigniert den Verhältnissen gegenüber? Wie sieht es aus mit Idee und Wirklichkeit des Zusammenlebens?
Wir laden ein zum Gespräch über, in und um die soziale Kunst.
Witten, den 21.02.2019 In der Bahnhofstraße 13, 58452 Witten
Café ab 18.15 Uhr geöffnet Performance um 18.30 Uhr Start Dialog 19.00 Uhr
Durch den Abend führen Beáta Nagy, Hans –Ulrich Ender und die Sozialkünstler in Ausbildung. Eine Veranstaltung der PROJEKTFABRIK gGmbH.
Berlin • Donnerstag, 21.02.2019 • 18.45 Uhr im 'Einfachsten Theater der Welt'
Salon zur sozialen Kunst
FRIEDE IST NICHT DAS ZIEL FRIEDE IST DER WEG
MOHANDAS KARAMCHAND GANDHI 2.10.1869 – 30.01.1948 MAHATMA, große Seele
Einstein wird einst sagen: „Es wird irgendwann eine Zeit geben, in der die Welt nicht mehr glauben wird, dass einen solchen Menschen gab.“
Dass auch Gandhi immer wieder an seine menschlichen Grenzen und an die Grenzen von Strukturvorstellungen, Strukturvorgaben kam, lässt uns Leben als einen Prozess der Veränderung nachvollziehbar erscheinen.
DIE SOZIALKÜNSTLER LADEN EIN:
Erneut werden wir am 3. Donnerstag des Monats eines der Themen, welches sich im Rahmen der Ausbildung herauskristallisierte, aufgreifen.