Salon Juni 2018

Bluttriefende Familientragödie sorgt für bewegten Austausch

Der SALON zur Sozialen Kunst am 21.06.2018 in Witten stellte die ORESTIE des griechischen Dichters Aischylos ins Zentrum des bewegten Austauschs zwischen Auszubildenden zum Sozialkünstler und Zuschauern.

Die bluttriefende Familientragödie wurde performativ und kurzweilig zusammengefasst und am Ende wurde jeder vor die Frage gestellt, wie er sich eine funktionierende Demokratie eigentlich vorstellt.

An diese Frage knüpft der SALON im Juli an!

Donnerstag, 21.06.2018 | 18:30 – ca. 21.00 Uhr:

ORESTIE – Ein Familienfluch

Geburt der Demokratie.
Schuld. Macht. Gier und Rache.

Starke Begriffe aus der Antike, bis heute faszinierende Materie. In unserem nächsten Salon wagen wir uns an die Geschichte der Tantaliden, um unsere Ansprüche auf Recht und Gerechtigkeit, Schuld und Vergebung aufzufrischen.

Der Abend beginnt mit einer zum Thema passenden Performance der Sozialkünstler und wird im gemeinsamen Gespräch darüber fortgesetzt.

Durch den Abend führen die Sozialkünstler und Beáta Nagy von der PROJEKTFABRIK gGmbH.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Donnerstag, 21.06.2018, Einlass ab 18:00 Uhr, Performance ab 18:30 Uhr

Die SCHULE (ehem. Café Leye), Bahnhofstr. 13, 58452 Witten