SALON zur Sozialen Kunst

SALON zur Sozialen Kunst

2018-02-01 00:00

Nachhol-Termin wegen Sturm 'Friederike': 1. Februar

Deutungshoheit
Demokratie
Diktatur

„…und man sieht nur die im Lichte,
die im Dunkeln sieht man nicht“
Brecht, Dreigroschenoper

Bei diesem Salon geht es um die Betrachtung der Zeit vor dem 2. Weltkrieg. Die beiden Theatertheoretiker Artaud und Brecht haben sich in ihrer Kunst existentiell mit der gesellschaftlichen Entwicklung beschäftigt. Die Frage der Selbstermächtigung stand dabei auch im Hinblick auf den Nationalsozialismus im Focus. Wir wollen an diesem Abend die Spannung zwischen Selbstermächtigung und gesellschaftlichem Bewusstsein in das Zentrum stellen.

Zu Gast ist Brigitte Krenkers, Initiatorin des "Omnibus für direkte Demokratie".

Der Veranstalter ist DIE SCHULE der Sozialen Kunst, das Aus- und Fortbildungszentrum der PROJEKTFABRIK gGmbH mit Sitz in Witten unter Mitarbeit des Ausbildungsgangs zur Sozialen Kunst.

Allgemeine Form der Veranstaltung „Salon“ ist das freie Gespräch mit dem Publikum auf der Grundlage einer Vorbereitung durch die Kunst in Form von performativen Darstellungen und einer themenbezogenen Einleitung.

Die Veranstaltungfindet statt im ehemaligen Café Leye in Witten ist öffentlich und ohne Eintritt, um Unkostenbeitrag wird gebeten.

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