JobAct® tC in Soest

17 stolze, strahlende Gesichter, 200 begeisterte und beglückte Zuschauer – Was will man mehr?

Nichts! Die Teilnehmenden von JobAct to Connect Soest hatten am 14. März mit ihrer Premiere von „Blondinen stinken nach Knoblauch!“ aller Hand Gründe zu feiern:  

Den Erfolg 6 Monate harter Arbeit, ein wunderbares Gemeinschaftsgefühl, ein selbst geschriebenes ! Theaterstück, den Mut, vor 200 Leuten auf der Bühne gespielt zu haben, dass die Aufregung endlich vorbei ist, begeisterte stolze Familienangehörige und Freunde und und und 

Premiere

„Blondinen stinken nach Knoblauch!“ haben die Teilnehmenden unter der Regie von Gunther Möllmann selbst entwickelt und geschrieben. Sehr gekonnt und absolut witzig führen die Teilnehmerinnen darin ihr selbst gewähltes Thema Vorurteile ad absurdum und entlarven es so mehr als es jeder moralische Zeigefinder hätte tun können. „Alle Tätowierten sind Muttersöhnchen. Alle Türken sind blond. Alle Blondinen stinken nach Knoblauch!“ schallen die Darsteller mit voller Energie und im Brustton der Überzeugung dem Publikum im Alten Schlachthof entgegen. So überzeugend, dass man erst beim nächsten Satz darüber nachdenkt, dass bei dem vorherigen etwas nicht stimmt. 

Und das passiert einem als Zuschauer im Verlauf der Premiere häufiger.  

So gibt es beispielsweise ein Amt für Vorurteile, wo die Menschen hin gehen, um ihre Vorurteile umzutauschen, abzugeben oder sich die Neusten auszusuchen. Der Ornitologe Frank Falke will z.B. sein Vorurteil umtauschen. Er hatte bisher „Polen klauen wie die Raben“, aber das stimmt ja nicht, weil Raben nicht klauen, sondern Elstern. Aber „Polen klauen wie die Elstern“ gibt es ja nun mal nicht. Deshalb will er es eben umtauschen in „Blondinen sind blöd!“. Das will ihm die knall-blonde Beraterin im Amt für Vorurteile aber natürlich nicht geben. 

Oder die alte Frau Pettermann, die von ihrer Nachbarin gehört hat, dass man hier so toll beraten wird und die einfach auch mal gerne eins hätte“ – ein Vorurteil eben, „aber bitte eines mit ein bisschen pfiff, nicht so nen Ladenhüter.“ 

Diese absurden urkomischen Amts-Szenen wechseln sich ab mit der Realität: Monika hat eine neue Stelle bekommen - als Fallmanagerin. Belächelt und bemitleidet von ihren Freunden begegnen ihr in einem Albtraum das „ganze Gesocks, die Messis , Alkis ..“, vor denen ihre Freunde sie gewarnt haben. Da sind alle Klischees vertreten, aber so groß und übertrieben, dass man herzhaft lachen kann und es ein riesen Spaß ist zuzugucken. 

Und den hatte das Publikum!! Die rund 200 Gäste dankten den Spielern in voller Begeisterung mit herzhaftem Lachen und einem fetten Applaus!

Bilder zur Premiere

Blondine höchstpersönlich

Jobcenter ehrt die Teilnehmenden von JobAct® to Connect  

Blondinen

Nach einem wunderbaren Applaus der Zuschauer für die Darsteller von „Blondinen stinken nach Knoblauch!“ trat gestern in Soest zur besonderen Ehrung der Teilnehmenden von JobAct® to Connect die Blondine höchstpersönlich auf die Bühne. Eva Lorenz, die Projektkoordinatorin des Jobcenters Arbeit Hellweg Aktiv, trat sozusagen aus dem Plakat heraus ins Scheinwerferlicht. Begleitet wurde sie von Herrn Steinmeier, Geschäftsführer des Jobcenters und Herrn Hammerschmidt, Leiter der Standortes Warstein. 

Auf Tabletts trugen sie 17 Oscars „JobAct®2012“ mit sich, die sie einzeln mit einem individuellen knackigen Kommentar jedem Teilnehmer überreichten. Nicht nur die TeilnehmerInnen, die die Oscars empfingen, waren bewegt durch diese aufmerksame Ehrung. Ebenso war das Team von JobAct® to Connect Soest und alle Anwesenden Gäste beeindruckt von dieser Geste.  

Blondinen

Denn was nutzt die tollste, außergewöhnlichste Idee, wenn sie keine ebenso überzeugten, mutigen Kooperationspartner findet. In Soest hat JobAct® diese gefunden. 

Bereits zum dritten Mal wird hier JobAct® to Connect mit großem Engagement und Interesse der beiden Kooperationspartner dem Jobcenter Arbeit Hellweg Aktiv und dem Soester Entwicklungsnetz SEN e.V. begleitet und durchgeführt. Dass beide mittlerweile überzeugt von JobAct® sind, war an dem Abend deutlich spürbar und nicht erst mit dem Kommentar von Frau Schäfer, der stellvertretenden Geschäftsführung: „Ich bin JobAct®-Fan!“.

Das Plakat zum Stück

JobAct® to Connect Soest feiert am 14.03.2012 Premiere mit: „Blondinen stinken nach Knoblauch!“

Über das Stück: Sie fühlen sich nicht mehr wohl mit Ihren Vorurteilen? Sie sind gelangweilt von den blöden Blondinen und wollen einfach mal was Neues? Dann suchen Sie sich doch ein Anderes aus! 

Bei uns können Sie Vorurteile kaufen, tauschen oder abgeben. Schillers „Alle Menschen werden Brüder“ gilt nicht mehr und vor dem Grundgesetz sind wir so oder so nicht gleich. 

Wir machen für Sie alles möglich: Italiener können nicht einparken. Und Arbeitslose sind konsumgeil. Suchen Sie sich das aus, was Ihnen gerade am besten passt. In humorvollen und nachdenklichen Szenen werden die Vorurteile beleuchtet, die wir alle kennen und von denen wir „natürlich“ alle frei sind. 

Premiere: 14.03.2012 (AUSGEBUCHT)
Weiterer Spieltermin: 15.03.2012
Schulaufführung: 16.03.2012 (AUSGEBUCHT)
Aufführungsort: Bürgerzentrum „Alter Schlachthof“, Ulricher Tor 4, Soest

Pressekonferenz von JobAct to Connect Soest

Am 16.11. 2011 fand eine Pressekonferenz des Soester JobAct to Connect statt. Eingeladen und gekommen waren zahlreiche Fallmanager der AHA Soest, die stellvertretende Geschäftsführerin der AHA Frau Schäfer, der Geschäftsführer des SEN e.V., Herr Meyer-Kocot und natürlich die Presse in Person von Herrn Bunte vom Soester Anzeiger. 

Begrüßt wurden sie von uns Teilnehmer, indem wir ihnen viele Fragen zum Thema: Vorurteile gestellt haben. Das thema Vorurteile ist nämlich das Thema unseres Theaterstücks, das wir in den nächsten Monaten erarbeiten wollen. 

Danach folgte ein Warm Up, das unter Leitung zwei Teilnehmerinnen angeleitet wurde und sehr zur Aufheiterung der Atmosphäre beitrug, weil alle Anwesenden – auch die Gäste – mitmachten. Nach dem Warm Up zeigten wir zwei Improvisationen: Einige Scharaden über Sprichwörter, die die Besucher erraten mussten und ein Assoziationsspiel, bei dem die darzustellenden Sätze aus dem Publikum kamen, um zu zeigen, dass das Spiel wirklich spontan war. 

Den Abschluss bildeten zwei Szenen zum Thema Vorurteile: Die erste Szene zeigte drei Frauen, in der jeweils zwei über die Dritte ablästerten. Das waren eine Blondine, eine Tussi, die angeblich nur Shoppen im Kopf hatte und ein vermeintliches Hausmütterchen, die zuhause nur ihrem Mann diente. In Wahrheit waren aber alle drei das Gegenteil von dem, was sie vordergründig zu sein schienen. Die zweite Szene beschäftigte sich mit dem Negativbild des Wortes Schwarz: Schwarzfahrer, Schwarzarbeiter, schwarzsehen, Black-Out, etC.. 

Bei Kaffee und Plätzchen konnten dann in einer Fragerunde die Teilnehmer über ihre Arbeit und ihre Eindrücke von JobAct to Connect interviewt werden. Die Diskussion war sehr angeregt und das Feed Back aller war sehr positiv. Mit einem Give-away, das an die Premiere am 13.3.2011 erinnerte, wurden die Besucher verabschiedet.  

Die Pressegruppe von JobAct to Connect Soest 

Bilder zur Pressekonferenz:

Die Herausforderungen der ersten Wochen

Wie spinnt man aus den drei Wörtern „ die ungekrönte Königin“, „Wäscheklammer“ und „der Fluch des Vollmondes“ eine Geschichte? Wie setzt man dann diese Geschichte auf der Bühne um? Und wie geht das ohne Anweisung des TP und so, dass alle mitspielen? 

Die Antwort lautet: Mit einer ordentlichen Portion Phantasie und Kreativität, einer mutigen Teilnehmerin, die die Regie übernimmt und einer tolle Truppe! 

Die Gruppe

Und das kommt dann dabei raus: Die Königin blieb ungekrönt, weil sie noch keinen Prinzen gefunden hatte und nur durch diesen eine Krone bekommen konnte. Auf ihrer Froschfarm hatte sie viele Frösche und versuchte ihrer Prinzen unter diesen zu finden durchs küssen. Auch der letzte Frosch den sie küsste verwandelte sich nicht. Sie war sauer und verfluchte ihn. Er konnte nichts mehr hören. 

Auf der Wiese lag die liebste Wäscheklammer der Königin, die immer die schönsten Kleider an der Wäsche klammerte. Der Frosch fand diese und verliebte sich in sie. Jedoch war sie taubstumm und blind und konnte seine Liebeserklärung nicht sehen und hören. Der Frosch war verzweifelt und verfluchte nun die Wäscheklammer das sie nicht mehr "klammern" konnte. 

Der Vollmond verfluchte die böse Königin dazu das sie zur Fröschin wurde, hob aber auch den Fluch des Frosches und der Wäscheklammer auf so das er ein Prinz wurde und die Wäscheklammer zu einem Kind. Dieses Kind war nun völlig gesund und könnte hören, sehen und sprechen und war das Bindeglied für den Prinzen und die Königin. Sie erklärte dem Prinzen das die Königin der Frosch war und wenn die Sonne aufgeht, wieder zur Königin werden würde und er sie krönen muss, damit sie eine gekrönte Königin war.

Die Gruppe

Mit einer vollbesetzten Mannschaft ...

startete am 15.09.2011 JobAct® to Connect zum dritten Mal in Soest. 

Als erfahrenes Team nahmen Gunther Möllmann als Theaterpädagoge, Gabriele Jebens als Bewerbungsmanagerin vom Soester Entwicklungsnetz und Eva Lorenz als Koordinatorin des Jobcenters Arbeit Hellweg Aktiv die 19 Teilnehmerinnen freudig im alten Schlachthof in Empfang. Die ersten gemeinsamen Stunden wurden in entspannter Atmosphäre und mit großer Offenheit und Neugier füreinander und für das, was da kommen mag, verbracht. Ein schöner Start!

Das Team vor Ort

Theaterpädagoge: Gunther Möllmann

Bewerbungsmanagement: Gabriele Jebens, Tel.: 02921/6639212 u. 0176/78222550, gaby.jebens [at] sen-ev.de

Projektleitung: Barbara Kiwitt, kiwitt [at] projektfabrik.org

Haben Sie einen Ausbildungsplatz in Soest und Umgebung anzubieten? Dann wenden Sie sich bitte an unsere AnsprechpartnerInnen.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Hier finden Sie eine Liste der TeilnehmerInnen 

... mit Ihren Berufszielen und ein paar Worten über schulische Stärken, Hobbys, und alles, was einen möglichen Arbeitgeber oder Arbeitgeberin noch interessieren könnte. 

Stefanie S., 29 Jahre alt – ich suche eine Tätigkeit im sozialen Bereich 

Was hat der Betrieb davon, wenn er mich einstellt?? Für den Betrieb bin ich eine Bereicherung, weil ich gut mit Menschen klar komme und mich gut in Gruppen einfügen kann. Durch meine Zuverlässigkeit kann man sich hundertprozentig auf mich verlassen. Ebenso eigne ich mir fremde Tätigkeiten recht schnell an und kann daher schneller im Team voll eingesetzt werden. Nachdem ich mich mit meiner Tätigkeit vertraut gemacht habe, kann ich eigenverantwortlich arbeiten und Verantwortung für meinen Arbeitsbereich übernehmen. 

 

 

Pia J.M., 21 Jahre – suche Ausbildungsstelle zur Bürokauffrau 

Warum sollte mich ein Betrieb einstellen? Bei mir ist es wie mit einem leckeren Kuchen: Um ihn perfekt zu machen, braucht man ein Rezept. Wenn mich ein Betrieb als Bürokauffrau ausbildet, fängt es mit Motivation an, dies ist der Hauptteig. Hinzu kommt Potenzial, da mir das Arbeiten am PC nicht nur Zuhause viel Spaß macht. Aber es gehört auch Pünktlichkeit, Humor, Freundlichkeit und Genauigkeit hinzu. Dies wird mit Kreativität und Zuverlässigkeit geknetet und ausgerollt. Dann wird es mit Durchsetzungsvermögen und Kompromissbereitschaft zusammen gemischt und in eine Form gegeben. Dekoriert wird es mit einer gesunden Wiss- und Lernbegierde, Offenheit gegenüber Neuem, Toleranz gegenüber Mitarbeiter und Kunden, aber auch Kreativität, Flexibilität da ich gerne auch in anderen Bereichen eingesetzt werde und gekrönt wird es mit Teamfähigkeit. Die Backzeit beträgt ca. 3 Jahre und einige Geduld und heraus kommt eine Auszubildende die Ihren Betrieb und Ihr Team bereichert. 

 

Tanja D., 18 Jahre – ich suche eine Ausbildungsstelle im kreativen Bereich 

Warum sollte mich ein Betrieb einstellen? Mich sollte ein Betrieb einstellen, da ich ein zuverlässiger und hilfsbereiter Mensch bin. Des Weiteren  bin ich kreativ und verfüge über einen großen Ideenreichtum. Ich gehe mit sehr viel Konzentration an meine Arbeit und mache sie ordentlich und genau. Ob alleine oder im Team: Ich arbeite sehr zuverlässig und sorgfältig. Toleranz steht bei mir sehr weit oben. Meine Hilfsbereitschaft zeigt sich dadurch, dass ich meinen Mitmenschen/ Kollegen helfe, wo ich nur kann. 

 

 

Markus E., 20 Jahre – ich suche eine Ausbildungsstelle zur Fachkraft Lagerlogistik 

Warum sollte mich ein Betrieb einstellen? Sie sollten mich einstellen, wenn Sie einen pünktlichen, zuverlässigen und loyalen Mitarbeiter suchen, der offen und kommunikativ ist. Aber auch Teamarbeit gegenüber bin ich sehr positiv eingestellt und immer bereit, was Neues zu lernen. Ich habe Potenzial und erledige meine Arbeit gründlich und konzentriert. 

 

Sascha P., 31 Jahre – ich suche eine Arbeitsstelle im Lager-/Logistikbereich 

Warum sollte mich ein Betrieb einstellen? Der Betrieb, der mich einstellt, ergänzt sein Team um einen Mitarbeiter, der Erfahrung im Lagerbereich hat und eine Qualifizierung im Lager- und Logistikbereich (plus Staplerschein) besitzt. Des Weiteren zeichnen mich Pünktlichkeit, gute Belastbarkeit in Sachen Stress, Arbeiten im Überstunden- und Wochenendbereich und sowohl teamorientiertes als auch selbstständiges Arbeiten im Alleingang aus. Durch mein ruhiges und fröhliches Wesen dürfte ich gut in den Betrieb?hinein passen. Es ist für mich selbstverständlich auch andere anfallende Tätigkeiten zu übernehmen und für einen fehlenden Teamkameraden einzuspringen. 

 

 

Ronny L., 30 Jahre – ich suche eine Arbeitsstelle im Lager-/Logistikbereich 

Warum sollte mich ein Betrieb einstellen? Der Betrieb, der mich einstellt, bekommt einen Mitarbeiter, der belastbar ist. Das zeigt sich darin, dass ich ausdauernd arbeite und leistungsfähig bin. Es ist mir sehr wichtig, dass ich Aufgaben, die mir gestellt werden, zur vollen Zufriedenheit des Betriebes erfülle. Durch meine mehrjährige Mitarbeit in einem Paketdienst, habe ich Erfahrung im Lager- und Logistikbereich. 

 

 

Sandra M., 21 Jahre – ich suche eine Ausbildungsstelle als Drogistin 

Warum soll mich ein Betrieb einstellen? Mit mir ist es wie ein Parfüm! Wenn sich ein Betrieb entscheidet, mich als Auszubildende als Drogistin/Verkäuferin zu nehmen bekommen diese als Gefäß eine Auszubildende die mit viel Motivation und Potential an ihre Arbeit geht. Gekrönt wird dies mit dem Umgang der Kunden, da ich dort schon viel Erfahrung sammeln konnte. So habe ich auch kein Problem damit, wenn Kunden auf mich zugehen und Fragen stellen. Die Essenzen sind Teamfähigkeit, Selbstständigkeit, Kreativität, und Ordentlichkeit, gekrönt mit Kritikfähigkeit, Geduld und Hilfsbereitschaft. Der Duft des Parfüms lässt sich durch Fröhlichkeit, Humor, Pünktlichkeit und Flexibilität beschreiben. Die Fertigstellung dieses einzigartigen Parfüms beträgt ca. 3 Jahre und wird eine Bereicherung für Ihren Betrieb und Ihr Team sein. 

 

Vanessa L., 31 Jahre – ich suche eine Ausbildungsstelle als Bürokauffrau oder im Bereich Raumgestaltung 

Da ich schon in mehreren Bereichen Erfahrungen sammeln konnte, bringe ich eine Menge Potenzial mit. Ich habe Erfahrungen im Umgang mit Kunden, kann gut mit Menschen umgehen und gehe gern auf fremde Menschen zu. Außerdem bin ich zuverlässig und pünktlich, was für meine derzeitige Nebentätigkeit als Reinigungskraft sehr wichtig ist. Und da ich mich in meiner Freizeit gerne mit dem Gestalten und Entwerfen von Mode beschäftige, bringe ich auch viel Kreativität mit. Ich arbeite gern mit anderen in einem Team zusammen und verfüge auch über Durchsetzungsfähigkeit, was ich in meiner Zeit als stellvertretende Teamleitung in einer KIK-Filiale unter Beweis stellen konnte. Unter anderem arbeite ich immer mit größter Sorgfalt und bin sehr ordnungsliebend. 

 

Andreas T., 35 Jahre – ich suche eine Arbeitsstelle als Produktionshelfer oder eine Ausbildung zum Altenpflegehelfer. 

Warum sollte mich ein Betrieb einstellen? Ein Betrieb sollte mich einstellen, weil ich mit jedem gut klar komme, kontaktfreudig und zuverlässig bin und über viel Erfahrung in verschiedenen Bereichen verfüge. (Lagertätigkeiten, Holz- und Metallverarbeitung, Maler- und Lackiertätigkeiten). Ich kann gut im Team arbeiten und finde mich schnell in einem anderen Umfeld zurecht. Durch meine Einsätze in verschiedenen Betrieben über Personalleasingfirmen bin ich flexibel – kurz gesagt, eine Bereicherung für jede Firma, die einen freundlichen und aufgeschlossenen Mitarbeiter sucht. Ich wünsche mir für die Zukunft eine Tätigkeit im sozialen Bereich, da ich durch meine ehrenamtliche Tätigkeit beim Roten Kreuz viele Erfahrungen gesammelt habe. 

 

René S., 23 Jahre – ich möchte Heilerziehungspfleger werden 

Ich interessiere mich für den Beruf des Heilerziehungspflegers, da ich in diesem Bereich schon ein dreimonatiges Praktikum absolviert habe. Diese Tätigkeit hat mir sehr viel Spaß bereitet. Zu meinen Eigenschaften zähle ich, dass ich ein freundliches Erscheinungsbild habe und gut mit hilfsbedürftigen Menschen umgehen kann.  

 

 

 

Guiseppina M. 

 

 

 

 

 

 

Davit B. 

 

 

 

 

 

 

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Projektträger

Eine Kooperation zwischen
Bürgerzentrum "Alter Schlachthof"
und der Projektfabrik.

www.schlachthof-soest.de

 

 

Alter Schlachthof Soest



Projektfinanzierung

jobcenterJobAct® in Soest wird
finanziert durch:
• Jobcenter Arbeit Hellweg Aktiv
• der Arbeitsgemeinschaft
• der Kreisverwaltung und
• der Bundesagentur für Arbeit

www.arbeit-hellweg-aktiv.de

Kooperationspartner

Das Soester EntwicklungsNetz Sen e.V. ist durchführender
Bildungsträger des JobAct®-Projekts in Soest.

www.sen-ev.de