03/15 JobAct® tC in Paderborn

Video vom Projekt

Abschied und Aufbruch

Wie so oft zeigte sich auch bei der Zertifikatsübergabe des Projektes JobAct to connect Paderbornn eine gewisse Wehmut. Menschen, die einander ans Herz gewachsen sind, obwohl sie sich „im Alltag nie begegnet wären“ – wie eine Teilnehmerin formulierte – gehen wieder auseinander.

Eine intensive Arbeit liegt hinter der altersübergreifend besetzten Truppe. Durch viele Höhen und Tiefen reisend, entwickelten sie - der Hauptfigur Odysseus gleich - ein berauschendes Theaterstück, das im Hochsommer in Paderborn Premiere feierte. Es folgten Monate beruflicher Orientierung, mehrere Praktika, manch ein Teilnehmer entdeckte neue Fähigkeiten und Talente und für nicht wenige geht die Reise nach Abschluss des Projektes direkt mit Arbeit, Ausbildung, Bundesfreiwilligendienst oder Schulbesuch weiter. Wir wünschen allen beteiligten viel Erfolg! Die Erinnerungen an dieses außergewöhnlich Jahr wird sie sicher weiter tragen.

Ein Ziel ist ein Traum mit einem Termin

„Libori“ in Paderborn ist wie Schützenfest in Hannover oder Karneval in Köln. Unmöglich, in der Stadt während des Festes zu Ehren des Stadtheiligen einen Veranstaltungsort zu mieten.

Zum Glück konnte das Team aus der Not die Tugend machen und auf die Aula der 20 Autominuten entfernten Rudolf-Steiner-Werkgemeinschaft auf dem weitläufigen Gelände von Schloss Hamborn ausweichen. Die „Odyssee von Aufbruch, Liebe und Wagnis“ startete allerdings nicht erst, nachdem das Saallicht erlosch, sondern bereits bei Abfahrt des Shuttlebusses vom Paderborner Hauptbahnhof  – der auch nötig war, da über Wiesen, Hügel und Felder, vorbei am Sportflughafen, zu theaterüblichen Zeiten kein ÖPNV verkehrt.

Der Saal selbst dann ein kleiner, feiner, dunkelhölzener Ort für 100 Zuschauer, der prallgefüllt von erwartungsvollen Zuschauern war. Unter Ihnen Wolfgang Weigel, stellvertretender Landrat des Kreises Paderborn, der Vorstand der Arbeitsagentur Rüdiger Matisz, Jobcenter-Geschäftsführer Horst-Hermann Müller und Johannes Tack, Vorstand unseres kooperierenden Bildungsträgers SPI e.V..

Bilder: Sarah Jonek www.jonek-fotografie.de

Dann startete der 90-minutige Parforceritt durch Homers Epops. Odysseus in den Fängen von Calypso, endlich freigegeben, bekommt ein Floss, strandet an der Küste der Phaiaken, wird aufgenommen, erzählt seine Geschichte, bekommt ein Schiff, reist nach Hause, zeigt den Freiern, wer Herr im Hause ist, macht den goldenen Schuss und bekommt seine Frau zurück.

Sehr bewegend zu sehen: Ein Odysseus, jung, schlank und gar nicht heldenhaft, der zweifelnd durchs Stück wankt, selten überzeugt, das Richtige zu tun. Ein Bulle von einem Telemachos, der nichts von seiner offensichtlichen Körperkraft in seine Rolle legt und gerade damit so überzeugend ist. Alternde Götter, die sich um den göttlichen Plan zanken. Könige, Sänger, wartende Ehefrauen, unglücklich Verliebte, betrunkene Freier. Allesamt zweifeln sie an sich, 90 Minuten lang, stellen Fragen, sind ungewiss, hadern – und kommen doch an ein Ziel. Nur einer ist schon da. Und das deshalb, weil er nicht mit sich hadert: Diogenes, der in seiner Tonne links der Bühne, gelegentlich die Szenerie anhält und kommentiert (was mit mindestens ebensoviel Szenenapplaus bedacht wird, wie das ganze Stück). Diogenes hat in der Odyseee natürlich nichts zu suchen, bildet aber einen sehr bereichernden Gegenpol zur erzählten Geschichte und wird von den Göttern nach seinem ersten Kommentar zynisch mit „aaaaah, ein Philosoph!“ begrüßt.

Der Abend wurde von überzeugender schauspielerischer Leistung, Charme und Spielfreude getragen. Weitere Stärke der Aufführung war Christel Brünings Inszenierung, die nicht nur geschickt die Stimmungen von bewegenden, humorvollen, bis hin zu – ja auch - klamaukigen Szenen wechselte, die funktionierten, da sofort die Atmosphäre wieder ins Ernsthafte changierte, sondern auch alles nutzte, was die kleine Bühne bot, von unglaublich liebevoll und überraschend arrangierten Schattenspielzenen bis hin zu wunderschöner Lichtdramaturgie.

Belohnt wurde Odysseus` nervenaufreibende Reise mit einem rauschenden, nicht endenwollenden Applaus und standing ovations.

Das Plakat zum Stück

Eine Odyssee

von Aufbruch, Liebe und Wagnis

Über das Stück: Die Odyssee ist eine epische Sage der griechischen Mythologie. Odysseus macht sich auf eine große Reise: Raus aus dem Krieg – hinaus auf das Meer! Von Sehnsucht und Versuchung zerrieben, nimmt er unfreiwillig eine 10-jährige Irrfahrt auf sich.

Odysseus irrt. Penelope wartet! Und alle wollen nach Hause. Spielerisch befragen wir dieses antike Stück über Wagnisse, ewig währende Liebe und Aufbrüche ins Leben. Freuen Sie sich auf ein modernes Märchen voller Magie und Mythen, begleitet von zynisch-sarkastischen Kommentaren de Philosophen Diogenes.

JobAct® to connect Paderborn feiert Premiere mit dem Stück „Die Odyssee“ am 23.07.2015 um 19.30 Uhr in der Rudolf-Steiner-Schule Schloss Hamborn, Schloss Hamborn 5, 33178 Borchen (AUSGEBUCHT)

Eine weitere Aufführung findet am 24.07.2015, ebenfalls 19.30 Uhr, statt.

Ein Shuttlebus eröffnet die Odyssee für die Zuschauer gleich am Paderborner Hbf! Um 18.30 fährt dieser Richtung Schloss Hamborn ab.

Hier können Sie Ihre Karten für die Veranstaltungen reservieren.

Herz

JEDES MAL WENN ER SIE ANSIEHT
SCHWEBT ER AUF WOLKE SIEBEN.
EINEM ORT WO SICH ALLE LIEBEN;
JEDES MAL WENN ER SIE BERÜHRT;
FÄNGT SEIN HERZ AN ZU BEBEN;
DENN SIE IST SEIN LEBEN:

IMMER WENN SIE IHM IN DIE AUGEN SCHAUT;
DENKT SIE AN VERBOTENE SACHEN;
DIE SIE GERNE MIT IHM ANSTELLEN WÜRDE;
SICH ABER NICHT TRAUT:

Eine so starke leidenschaft hat sich entfacht
Für nur noch ihn in ihrem herzen,
eine so romantische liebe und sie steht
sogar auch noch auf schmerzen.

elvira

Frage

Was ist „typisch jung“ und was ist „typisch alt“… ?

Wir haben zu dieser Fragestellung eine Menge Begriffe
definiert und dazu dieses Arbeitsblatt erstellt.

(Mit Klick aufs Bild vergrößern)

Und noch eine Geschichte

Der Stempel

Ich hatte früher als Kind einen magischen Stempel bekommen von meiner Mutter. Sie war eine Hexe und wurde daher verbrannt. Ich habe alles damit ausprobiert doch erfolglos. Als ich nach Monaten den Stempel mit laufender Tinte an einem Blatt stempelte fing das Blatt auf einmal an mit mir zu reden und wurde lebendig.

Nach einem Tag redete das ganze Haus die Farbe war fast leer. Ich hatte einen Plan. Ich hatte noch die Asche meiner Mutter. Ich stempelte die Asche und meine Mutter fing an zu reden.

Sie erzählte mir, dass es verschiedene Stempel gibt und Farben. Sie sagte, wo sich alles befindet. Ich wollte nämlich herausfinden, wie ich meine Mutter wieder in einen Menschen zurückbringen konnte. Nach ein paar Stunden hatte ich alles zusammen. In jedes einzelne Loch des Stempels von den Löchern machte ich verschiedene Farben rein. Ich stempelte die Asche von meiner Mutter und sie wurde wieder lebendig.

Eine weitere Geschichte

Der Hirte Darius

Darius war ein armer Hirte aus Arkadien. Jeden Tag führte er seine Ziegen bis an den nahen berg Lykäon um sie dort weiden zu lassen. Eines Tages sah er wie einer seiner Ziegen den berg hinauf lief in Richtung eines kleinen Wäldchens. Eilig nahm er die Verfolgung auf.

Als er das Wäldchen erreichte, konnte er die Ziege schon nicht mehr sehen. Verzweifelt rief er nach ihr. So ging er ein ganzes Stück lang weiter und rief nach seiner Ziege. Plötzlich vernahm er ein lautes Knacken direkt vor sich. Darauf folgten Geräusche die eindeutig von Hufen stammten. Sie kamen schnell näher. Darius glaubte einen Mann auf ihn zulaufen zu sehen.

Als er jedoch genauer hin sah, erkannte er, dass der Mann Ziegenbeine und Hörner hatte. Der Pan persönlich rannte auf ihn zu. Voller Panik ergriff Darius die Flucht. Dem Gott der Natur war die Mittagsstunde heilig und wer ihn störte, hatte allen grund zu fliehen. Erst als Darius den Wald weit hinter sich gelassen hatte, merkte er, dass er nicht mehr verfolgt wurde.

Seine Ziege hatte er nicht wieder bekommen, aber nochmal wollte er nicht in den Wald zurück. Dort angekommen musste er voller Schrecken feststellen, dass alle seine Tiere fort waren. Seine Existenz war ruiniert, aber wer den Gott des Waldes und der Hirten stört hatte nichts anderes verdient.

Eine Geschichte

Robert

500 Jahre vor Beginn unserer Zeitrechnung, als die Menschen noch viele Götter anbeteten, wurde irgendwo auf der Welt ein kleiner Junge geboren. Er wurde von seinen Eltern nach dem Namen seines Großvaters benannt, denn so war es in ihrer Kultur üblich. So erhielt er kleine Samuel seinen Namen und dies ist ein kurzer Ausschnitt aus seiner Geschichte.

Von seiner Baby- bzw. Kleinkindzeit ist nicht viel bekannt, doch wenn man den Geschichten der Dorfältesten Gehör schenken kann, dann war Samuel ein eher ungewöhnlich ruhiges Baby. Doch diese erzählten auch, dass die Winter früher einmal kälter und länger waren, daher weiß niemand ob dies wirklich so war.

Es vergingen die ersten Jahre aus Samuels Leben wie im Flug und er lernte die ersten Grundlagen des Lebens kennen. Harte Feldarbeit oder die Jagd nach wilden Tieren, welche er zusammen mit seinem Vater erlebte, waren der anstrengende Teil seiner Kindheit, auch wenn es immer sehr lehrreich war. In den Augen Samuels, war das schöne am Leben jedoch, dass sie nach erfolgreich verrichteter Arbeit, einer guten Ernte oder einer beutereichen Jagd oftmals den Abend zusammen verbrachten und am Dorfplatz feierten.

Samuel hätte sich als glücklichstes Kind der Welt bezeichnet, wäre dort nicht diese eine Angst gewesen. Denn so wie die Namensgebung üblich war, so war es ebenfalls üblich, dass Kinder ein gewisses Alter erreichten, den Göttern ihren Respekt erweisen. Dieses jährlich stattfindende Ritual war in seinem Dorf ein fast heiliger Anlass, denn die Kinder wurden nach erfolgreichem Abschluss in die Arme des Erwachsenseins entlassen. Ein wichtiger, wenn nicht sogar der wichtigste Schritt eines jeden Kindes.

Eigentlich, wie Samuel wusste, hätte er Angst haben müssen, denn er kannte den Ablauf bereits aus vergangenen Jahren – Es war immer das gleiche, und trotzdem jedes mal etwas neues. „Es ist doch nur eine einfache Ehrerbietung in Form eines Musikstückes“, dachte sich Samuel. Doch das große Problem war seine Rolle in dem Stück, denn er musste an die Trommeln, dem absolut wichtigsten Instrument überhaupt! Dabei wurde er immer so schnell nervös, sobald er im Vordergrund stand und gerade an diesem Abend durfte er keinen Fehler machen. Samuels Eltern, wie auch einige andere merkten sein Unwohlsein, doch alle ermutigten ihn fleißig zu üben.

So vergingen die Tage und der fast heilige Abend rückte immer näher, sogar der Dorfplatz war schon fertig und sah einfach wundervoll aus. Überall wurden Fackeln verteilt, die bei seinem großen Moment entzündet werden und den Platz in ein brennendes Meer verwandeln sollen. Der Abend war gekommen und Samuel wäre vor Aufregung fast geplatzt, er hatte Angst, dass er die Melodie falsch spielte oder aus dem Takt geriet oder die Leute gar über ihn lachten. Doch dann, als er begonnen hatte, wurde er schlagartig total gelassen und spielte seinen Part perfekt herunter. Besser noch, er trommelte und trommelte und wusste alle Augen auf sich gerichtet.

Für diesen kurzen Moment war Samuel ein richtiger Held, denn er hatte es geschafft und gehörte nun zu den Mündigen in seinem Stamm. Alle applaudierten und Samuel war glücklich wie nie zuvor in seinem Leben, er hätte vor Glück schreien, weinen und lachen können. Viele Jahre später begriff Samuel erst, dass das Ritual nicht nur für die Götter, sondern auch für die Kinder war.

Er begriff, dass so eine der wichtigsten Lehren des Lebens vermittelt wurde – doch niemals sprach er darüber, denn manche Erfahrungen muss man selber machen.

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Der goldene Schnitt

Am 18.3.2015 wurde uns die Funktionsweise des goldenen Schnitts in der Fotographie näher gebracht. Von der Leiterin wurden uns eine Reihe Skizzen angezeichnet, um das Prinzip verständlicher zu machen.

Anschließend erhielten wir die Aufgabe, in der näheren Umgebung rund um das BZM impressive Fotos mit unseren Handykameras zu schießen. Der goldene Schnitt ist eine Aufteilung, die ein Bild spannender wirken lässt. (Verlagerung des Bildschwerpunktes)


Standorte

Wir sind an verschiedenen Standorten.

  • Montags, Dienstags und Donnerstags sind wir im MultiCult (gleich neben der Paderhalle). Andiesen Tagen erlernen wir theaterpädagogische Übungen.
  • Freitags sind wir im „Zwischenstand“. Dort arbeiten wir mit den „WUPs“ – das sind sogenannte warm up Übungen. Diese sind gerade morgens sehr wichtig, um lockerer zu werden und Spannungen abzubauen.
  • Mittwochs sind wir im BZM und bringen unsere Bewerbungen auf ZACK!

WUP

Früh am morgen, wenn alle eingetrudelt sind, geht es bei uns erst mal mit kurzen Aufwärmübungen los. Warm up oder kurz WUP.

Flott ein wenig gedehnt, ab in den Stuhlkreis und Musik an! Reihum fängt jeder an einen Ablauf von Bewegungen gemeinsam nachmachen. Dabei ist es völlig egal, was man macht, doch es gilt das Motto: „verrückt und außergewöhnlich ist optimal!“

Fotos

Am 6.3.2015 befanden wir uns alle im „Zwischenstand“. Nach unserem regelmäßigen Warm up in den frühen Morgenstunden begann für uns der Start in ein atemberaubendes Fotoshooting.

Hierfür war die professionelle Hilfe der charmanten Praktikantin erforderlich. Die Fotos mit den verschiedenen Hintergrundkulissen sind auf der Homepage zu sehen.

JobAct® to connect startet am 03.03.2015 in Paderborn

JobAct® to connect ermöglicht in einer generationenübergreifenden Besetzung 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei der Entwicklung und Aufführung eines Theaterstücks aktiv dabei zu sein!

Über viele Jahre haben wir sehr gute Erfahrungen damit gemacht, Menschen mit den Mitteln des Theaterspielens dabei zu unterstützen, ihr Selbstbewusstsein, ihre Präsentationsfähigkeit und ihre Kreativität zu stärken - Fähigkeiten, die auch für Arbeitsfindung und Arbeitsalltag unabdingbar sind. Und wer sich absolut nicht auf die Bühne traut übernimmt wichtige Verantwortung im Hintergrund (z.B. für Bühne, Kostüme, etc.).

Parallel zu den Theaterproben mit Schauspielcoach Christel Brüning gibt es kompetente Unterstützung durch die Bewerbungsmanager Miriam Sacha und Jan Bargfrede vom „Begleitzentrum Mitarbeit“ der SPI Paderborn. Denn Ziel von JobAct® ist neben persönlicher Entwicklung die Vermittlung in Ausbildung oder Arbeit. Wer weiß, wie diese aussehen wird, welche Talente, Fähigkeiten und Kompetenzen die Teilnehmenden in der künstlerischen Auseinandersetzung entdecken!

Nach den beiden Aufführungen beginnt die zweite Phase des Projektes. In mehrwöchigen Betriebspraktika bekommen die Teilnehmenden die Möglichkeit, die persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Theaterphase im Arbeitsleben umzusetzen. Mit gestärktem Selbstbewusstsein, Improvisationsvermögen und Konflikt- und Teamfähigkeit können sie ihre Chancen auf Übernahme in Ausbildung oder Anstellung erhöhen.

Jan Bargfrede (BM) und Christel Brüning (TP)

Das Team vor Ort

Theaterpädagogik: Christel Brüning, Tel: 0175 - 6845210

Bewerbungsmanagement: Jan Bargfrede, Tel: 05251 - 89223-211, jan.bargfrede@spi-paderborn.de

Wenn Sie einen Ausbildungs- und/oder Arbeitsplatz in Teil- und/oder Vollzeit in der Region Paderborn anbieten können, dann wenden Sie sich bitte an unsere Ansprechpartner Jan Bargfrede.

Sie möchten JobAct® auch in Ihrer Stadt umsetzen? Bitte zögern Sie nicht, den Bereichsleiter der Regionalvertretung West der Projektfabrik gGmbH, Stefan Filipiak, zu kontaktieren unter rv-west@projektfabrik.org

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Projektträger

Projektträger ist die Projektfabrik.

Projektfinanzierung

JobAct® to Connect in Paderborn wird finanziert durch das Jobcenter Kreis Paderborn.

Kooperationspartner

Kooperationspartner ist die
Sozialpsychiatrische Initiative Paderborn e. V. (SPI)

Probenräume

Die Theaterproben finden statt
im Jugendkulturzentrum MULTIKULT und
im Zwischenstand | Paderborn.