10/12 JobAct® in Heidelberg

Die Gruppe zum Abschied

Erfolgreicher Abschluss in Heidelberg

Am 18.07.2013 fand in der BBQ Heidelberg in der Kurfürsten-Anlage die Abschlussveranstaltung und Zertifikatsübergabe von JobAct® Heidelberg statt.

Der Startschuss fiel am 01.10.2012, vorangegangen waren Info-Veranstaltungen, bei denen so manche Blicke sagten: „Ich und Theater? Niemals!“ oder auch „Theater und Bewerbungen? Was soll das?“
Dennoch fanden sich mutige junge Menschen, die gemeinsam mit Bewerbungsmanager Erik König und Theaterpädagogin Beate Metz den Schritt wagten, in ein Abenteuer. Und wie es sich für ein Abenteuer gehört, durchlebten sie gemeinsam Höhen und Tiefen. Sie lachten und sie weinten gemeinsam. Sie standen miteinander Konflikte aus, und sind an ihnen gewachsen, indem sie Kompromisse fanden.

JobAct® Heidelberg war ein besonderes Projekt, und das auch dank der Partner vor Ort, dem Jobcenter Heidelberg, der BBQ Heidelberg, und dem starken Team, Erik König und Beate Metz. Und – last, but not least – dank den Teilnehmenden des Projektes, den JobAct®lern aus Heidelberg. Alle haben in den letzten Monaten viel gegeben, aber ebenso viel dabei gewonnen. Vielen hat das JobAct® dabei geholfen, ihre individuelle, persönliche Perspektive und den lang ersehnten Ausbildungs- oder Arbeitsplatz zu finden.

Das Projekt schließt ab mit einer Integrationsquote von 90% (Arbeit, Ausbildung, Schulische Berufsausbildung und weitere sinnvolle Anschlussperspektiven) - wir wünschen allen Teilnehmenden alles Gute und viel Erfolg für ihren weiteren beruflichen Werdegang!

„Das Schicksal liegt nicht in der Hand des Zufalls,

es liegt in Deiner Hand, 

Du sollst nicht darauf warten, 

Du sollst es bezwingen.”
[William Shakespeare]

Hinter die Kulissen eines großen Theaters

Am Donnerstag, den 16.05.2013, traf sich die Gruppe von JobAct Heidelberg am Studio Werkhaus des Mannheimer Nationaltheaters, um einmal hinter die Kulissen eines großen Theaterhauses zu blicken.

NTM-Guide Heinz Lollert begrüßte die Teilnehmer im Werkhaus und gab einen kurzen Abriss über die Geschichte des Hauses, die bereits 1779 begann – zumindest werden seitdem die Spielzeiten gezählt. Er erwähnte auch die Meilensteine des Theaters wie Mozarts Zeit in Mannheim oder die legendäre Uraufführung der Räuber von Schiller 1782. Das jetzige Spielhaus wurde 1957 eingeweiht, da das alte im 2.Weltkrieg zerstört worden war.

Die Führung startete mit einem Rundgang durch die Werkstätten des Theaters. Was die Teilnehmer bei den Vorbereitungen zu ihrer eigenen Aufführung  bereits im Kleinen kennengelernt und selbst ausprobiert hatten, konnten sie hier im Großen erleben. Riesige Bühnenbilder, Vorhänge und Kulissen können in den Werkstätten hergestellt und auch probeweise aufgebaut werden. Die verschiedenen Berufe wie Schreiner, Maler und Lackierer, Metallbauer, Bühnenbauer und Techniker arbeiten dabei Hand in Hand. Die Gruppe erlebte live mit wie Metallstreben mit Holzverkleidet wurden, um dann bei den Polsterern mit Stoff bezogen und bei den Malern eingefärbt zu werden.

Die zweite Station der Führung war der Kostümfundus. Hier werden circa 1 Million Kostümeinzelteile, Gesamtkostüme und Kleinrequisiten gelagert. Anhand verschiedener Zeittafeln konnte man sozusagen in einer Zeitreise der Mode von der Urzeit über Mittelalter, Renaissance und Barock bis in die Moderne folgen. Die Augen besonders der weiblichen Teilnehmer funkelten bei den vielen Kleidern der spanischen Modeoder der 20er und 30er Jahre. Selbstverständlich ließ es sich die Gruppe nicht nehmen, das eine oder andere Kleinteil selbst anzuprobieren.

Vom Kostümfundus ging es nun endlich auf die große Bühne! Da auf der Opernbühne allerdings gerade eine Probe stattfand, konnte die Gruppe leider nur einen kleinen Blick erhaschen. Die große Drehbühne des Opernsaales ist mit 20m Breite und einem Durchmesser von 17m die breiteste Bühne Europas. Im Orchestergraben vor der Bühne haben 108 Musiker Platz, im Zuschauerraum können über 1000 Personen sitzen.

Zum Abschluss ging es über Treppen und enge Gänge tief in das Innere des Theaters. Es wurde auf den Resten eines alten Schutzbunkers aus dem 2. Weltkrieg erbaut, der heute als Abstellfläche genutzt wird. Hier werden Unmengen an Requisiten und Bühnenteilen aufbewahrt. Speziell für Besucher wurde hier ein kleiner Rundweg durch die Inszenierungen der letzten Jahre aufgebaut. Lustige, abstoßende und merkwürdige Einzelteile waren für das eine oder andere Foto gut.

Hier im Bunker verabschiedete sich Herr Lollert auch schon von der Gruppe und lud alle ein, sich doch einmal eine Aufführung des Nationaltheaters anzusehen.

Knigge-Seminar in Heidelberg

Am Dienstag, den 12.03.2013 fand im Rahmen der Kooperation zwischen der Projektfabrik und der Knigge-Gesellschaft für Moderne Umgangsformen ein weiteres Knigge-Seminar in einem JobAct®-Projekt statt.

Knigge-Trainerin Antonia Wegmann zeigte, wie man sich kultiviert und formvollendet präsentiert. Frei nach dem Motto: Für den ersten Eindruck hat man nur eine Chance! Dabei erläuterte sie zu Beginn, dass es beim Thema Knigge stets um den wertschätzenden und höflichen Umgang miteinander geht. Dies wusste auch schon Freiherr von Knigge.
Los ging es daher mit „Was ist Knigge oder Etikette überhaupt? Und wo kommt das her?“ und „Was ist davon überhaupt noch aktuell oder jetzt anders?“

Weiter ging es dann damit, wie man/frau sich heutzutage verhält.
In ihrem Erlebnisworkshop "Knigge bei Tisch" erfuhren die Teilnehmenden dann u.a., dass das korrekte Verhalten bei Tisch schon mit dem richtigen Umgang mit der Serviette beginnt und man sich bereits beim Umgang mit dem gereichten Brot als Könner zuerkennen und positiv hervorheben kann.

Bei Tisch gilt insbesondere für die Dame: Haltung bewahren!
Gutes Benehmen bei Tisch ist aber nicht nur im Restaurant wichtig, sondern zum Beispiel auch bei Betriebsfeiern in Unternehmen. Die Chefetage beobachtet, wenn sie mit der Belegschaft am Tisch sitzt, selbst bei solchen Gelegenheiten sehr genau, auch wenn das nicht so wahrgenommen werde. Das bringt einen Sympathiebonus - oder eben auch nicht.
Last, but not least, wurde gemeinsam der Dresscode für Bewerbungsgespräche und das Arbeitsleben besprochen, insbesondere: Wie weit muss ich mich „verbiegen“, was darf ich durchaus tragen und tun?  

So gewappnet geht es für die Teilnehmenden nun in konkrete Bewerbungsgespräche und Praktika.

„Oh Romeo, Romeo…“

Premiere von "Romeo und Julia – nach Shakespeare" ein voller Erfolg!

Am Mittwoch, den 06.03.2013 hörte das Publikum im Saal des Bürgerhauses Emmertsgrund fast nicht auf zu klatschen! Stehende Ovationen für die rund 18 Teilnehmenden des erstmalig in Heidelberg stattfindenden Projektes JobAct®. Ihr selbsterarbeitetes Stück „Romeo und Julia – nach Shakespeare“ war ein voller Erfolg!

Sie haben ihr eigenes Theaterstück erarbeitet, ausprobiert und unter der Leitung der Theaterpädagogin Beate Metz inszeniert. Sie haben das Bühnenbild selbst gebaut und den komplexen Apparat einer Theateraufführung organisiert und koordiniert. Und es hat sich gelohnt!

Die größte Liebesgeschichte aller Zeiten wurde neu aufgelegt und von den Darstellern individuell umgesetzt. Nicht nur dass es zwei Romeos und sogar drei Julias gab, es wurde auch eine neue Figur geschaffen: Mephisto, der mit feinem Gespür die Schicksalsfäden zu knüpfen wusste, um letztlich das Liebespaar in den Tod zu führen.

„Wir blickten in teilweise ungläubige Gesichter blickten, als wir unser Projekt den jungen Menschen vor einem halben Jahr vorstellten,“ so Janine Stieler, Teamleitung Markt und Integration des Jobcenters Heidelberg, die am gestrigen Abend das Grußwort sprach. „Das ist wirklich großes Theater. Unglaublich, dass das Laien sein sollen,“ so eine Zuschauerin nach der Premiere.

Auch die weitere Aufführung am Freitag, den 08.03.2013 war ein voller Erfolg. Zum Schlussapplaus ließen es sich die Teilnehmenden nicht nehmen, selbst noch ein persönliches Wort an die Zuschauer zu richten. So bedankte sich eine Darstellerin, stellvertretend für das Ensemble, nochmals ausdrücklich beim Team vor Ort, nicht nur für die Theaterarbeit, sondern auch für die Unterstützung im Bereich Bewerbungsmanagement, sodass sie nun nicht nur auf der Bühne die Amme sei, sondern sich im Rahmen eines Praktikums bei einer Hebamme erproben könne.

Seit Oktober 2012 arbeiteten die jungen Heidelberger in diesem mutigen und außergewöhnlichen Projekt zusammen. Davon wurde vier Tage in der Woche geprobt, einen Tag in der Woche konkret an ihrer beruflichen Zukunft gearbeitet und parallel immer wieder Vorstellungstermine wahrgenommen.

Ziel von JobAct® ist, die Teilnehmenden über Bühnenpädagogik und intensives Bewerbungsmanagement fit für den Arbeitsmarkt zu machen. Während der Probenzeiten setzen sie sich mit der eigenen Persönlichkeit, ihrer Umwelt und dem Gefüge eines Ensembles auseinander. Dabei entwickeln sich Teamgeist, Selbstbewusstsein und konkrete Vorstellungen bezüglich ihrer Zukunft und möglicher Perspektiven.

Über 20 Berufe kommen in einer Theaterproduktion zum Einsatz, so dass bereits in dieser ersten sechsmonatigen Phase viele Bereiche eines möglichen Berufes ausprobiert werden konnten. Aber auch interdisziplinäre Einheiten, begleitet durch beide Pädagogen, sind wichtiger Teil des Projektplans.

Nach den Aufführungen beginnt nun die zweite Phase des Projektes, die ein fünfmonatiges Praktikum beinhaltet, das die Teilnehmenden mit professioneller Unterstützung von Erik König, Bewerbungsmanager der BBQ – Berufliche Bildung gGmbH, bereits akquiriert haben. Wie auf der Bühne, dreht sich auch hier alles um das richtige Timing, eine gute Vorbereitung, das adäquate Kostüm, eine angemessene Sprache, hohe Konzentration und Überzeugungskraft.

So bietet das Medium Theater eine Fülle an Möglichkeiten, um sich selbst für das eigene Auftreten und das eigene Selbstverständnis im Lebensbereich Beruf zu trainieren. Die PROJEKTFABRIK wünscht allen Teilnehmenden für diese Zeit ebenso viel Erfolg, aber auch Durchhaltevermögen, wie bei der Premierenvorbereitung.

Making off:

JobAct® Heidelberg in der Presse

Hier finden Sie Presseartikel zum Projekt.

Das Plakat zum Stück

Premierentermin von JobAct® Heidelberg steht fest

„Romeo und Julia – nach Shakespeare“

Seit Generationen herrscht eine erbitterter Streit zwischen den beiden mächtigsten Familien in Verona. Es vergeht kein Tag, an dem die beiden Clans sich in den Straßen keine blutigen Gefechte liefern. Wo ein Montague ist, kann kein Capulet sein.

Ausgerechnet die beiden Sprösslinge der verfeindeten Familien verlieben sich bei einem Fest unsterblich ineinander. Ein Fest, das anlässlich der Verlobung Julias, der Tochter der Familie Capulet, mit einem anderen Freier gegeben wird. Ihre Begegnung mit Romeo dauert nur einen kurzen Moment und hebt doch die ganze Welt aus den Fugen. Kann ihre Liebe in diesem unerbittlichen Streit bestehen? Oder überwindet sie gar den Hass, der auf beiden Seiten herrscht und fügt das, was zerrissen scheint, neu zusammen?

Seit Jahrhunderten begeistert die Geschichte von Romeo und Julia, die schönste und zugleich traurigste Liebesgeschichte der Welt, die Menschen. Die jugendliche, ungestüme Liebe von Romeo und Julia stellt sich gegen alle äußeren Widerstände und schreckt auch, wenn es nicht anders möglich ist, vor einer Vereinigung im Tode nicht zurück.

Die Premiere findet am 06.03.2013 um 20:00 (Einlass 19:30) im Bürgerhaus Emmertsgrund, Forum 1, 69126 Heidelberg, statt. (AUSGEBUCHT)

Eine Aufführung findet am 08.03.2013 um 20:00 (Einlass 19:30) im Bürgerhaus Emmertsgrund, Forum 1, 69126 Heidelberg, statt. (AUSGEBUCHT)

O-Töne der JobAct®ler Heidelberg

  • „Der Ort an dem die Gemüter geweckt, nennt sich einfach JobAct®.“
  • „Danke für den tollen Kurs.“
  • „JobAct® ist klasse, weil die anderen Maßnahmen nicht gut waren.“
 Bei JobAct erklären die Details genauer.
  • „Ich mag es hier zu sein. Es macht Spaß. Danke.“
  • „Du gehörst jetzt auch zur Herde. Stolz hat nicht im Geringsten etwas damit zu tun.“
  • „JobAct®: Hier werden sie geholfen.“
  • „Erwachsen zu werden, heißt nicht kein Kind mehr sein zu dürfen.“
  • „JobAct® schenkt einen Neustart ins Leben; sowohl beruflich als auch privat.“
  • „Ich finde JobAct® super. Aktiv. Ganz anders als andere Projekte. Ich komme gerne her. Das ist das Richtige für mich!“
  • „Ich finde es bei JobAct® sehr interessant. Ich bin auch total davon überzeugt, dass ich hier nicht mehr ohne einen Ausbildungsplatz rauskomme.“
  • „Eine Herausforderung im positiven Sinne… für Seele, Körper und Geist!“
  • „JobAct®: Wir halten uns fit! Wir werden sehr gefördert! Meine Interessen wurden geweckt!“
  • „Ein buntes Häufchen.“
  • „Eine außergewöhnliche Gruppe, die jeden Tag, fünf Tage am Stück, sich zusammenfindet.“
  • „Wir erhalten neue Einblicke.“
  • „Ich fühle mich wohl und hoffe, dass wir alle unser Ziel erreichen.“

JobAct® Heidelberg – von der Bühne in den Beruf!

Seit Anfang Oktober nehmen 21 junge Menschen im SGB II-Bezug an dem Projekt JobAct® Heidelberg teil. Hier nutzen sie die Möglichkeit, sich mit kreativen theaterpädagogischen Methoden und fundiertem Bewerbungsmanagement fit für den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu machen.

JobAct® richtet sich an junge Erwachsene aus Heidelberg, die Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II beziehen und Arbeit oder Ausbildung suchen.

Mit der Verbindung von fachlicher Qualifikation, Persönlichkeitsentwicklung und der künstlerischen Arbeit auf der Bühne begleitet das Projekt junge Erwachsene zehn Monate lang. Die Entwicklung der eigenen Stärken mit der Verbindung des Erkennens des individuellen Motivs sichert den nachhaltigen Einstieg in den passenden Arbeits- oder Ausbildungsplatz.

JobAct® gliedert sich in zwei Phasen, die insgesamt zehn Monate ausfüllen: In der ersten Phase erarbeiten die TeilnehmerInnen mit Unterstützung der Theaterpädagogin der PROJEKTFABRIK, Frau Beate Metz, ein Theaterstück von der Idee bis zur Aufführung, vom Skript bis zum Bühnenbild, von den Kostümen bis zur Öffentlichkeitsarbeit.

Gleichzeitig feilen sie mit Unterstützung des Bewerbungsmanagers der BBQ – Berufliche Bildung gGmbH, Herrn Erik König, an Bewerbungen in Berufe, die sie nach dem Projekt lernen oder ausführen möchten.

Aber auch interdisziplinäre Einheiten, begleitet durch beide Pädagogen, sind wichtiger Teil des Projektplans.

Berufliche Qualifizierungen mit persönlicher Entwicklung stehen im Zentrum der pädagogischen Bemühungen. Vom Trainieren der Kundenkommunikation in Rollenspielen bis zu klassischen Handwerksarbeiten in Werkstätten – es wird berufsbezogen gearbeitet. In der zweiten Phase des Projektes haben die Teilnehmenden die Möglichkeit ihre erkannten und entwickelten Fähigkeiten in einem Betrieb unter Beweis zu stellen. Auch in der Praktikumsphase werden die TeilnehmerInnen an einem wöchentlichen Seminartag sowie durch Besuche und Gespräche in den Betrieben weiter von den Pädagogen begleitet.

Selbsterarbeitete Szenen aus Shakespeares Romeo und Julia

Am 13.12.2012 präsentierten die TeilnehmerInnen nun erstmals ihre Arbeit im Rahmen einer Werkschau der Öffentlichkeit. Vertreter des Jobcenters Heidelberg, die das Projekt unterstützen, sowie Vertreter der Agentur für Arbeit, sowie die lokale Presse zeigten sich beeindruckt, von der Ernsthaftigkeit und Kompetenz der TeilnehmerInnen beim Schauspiel. Voller Stolz zeigten sie erste selbsterarbeitete Szenen aus Shakespeares Romeo und Julia.

Unterstützt wird das Projekt vom Jobcenter Heidelberg. Träger des Projektes JobAct® ist die PROJEKTFABRIK gGmbH, Kooperationspartner vor Ort und verantwortlich für das Bewerbungsmanagement ist die BBQ – Berufliche Bildung gGmbH.

Das Team vor Ort

Theaterpädagogin: Beate Metz (li.), Metz.B [at] gmx.de
Bewerbungsmanagement: Erik König (re.), Tel.: 06221 89077 16,  ekoenig [at] bbq-online.de
Haben Sie einen Ausbildungs- und/oder Arbeitsplatz in Heidelberg und Umgebung anzubieten? Dann wenden Sie sich bitte an unsere AnsprechpartnerInnen.
Projektleitung: Birgit Axler-Cohnitz, Tel.: 02302 914 550, axler [at] projektfabrik.org
Sie möchten JobAct® auch in Ihrer Stadt umsetzen? Bitte zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Hier finden Sie eine Liste der TeilnehmerInnen ... mit Ihren Berufszielen und ein paar Worten über schulische Stärken, Hobbys, und alles, was einen möglichen Arbeitgeber oder Arbeitgeberin noch interessieren könnte. Bitte schauen Sie ab und an wieder auf unsere Website nach Aktualisierungen.

Ali, 19 Jahre
Ich habe letztes Schuljahr das Berufskolleg I erfolgreich abgeschlossen und bin seitdem auf der Suche nach einer Ausbildung als Operationstechnischer Assistent oder als Gesundheits- und Krankenpfleger. Zu meinen Stärken zählen Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit. Ich bin ein leidenschaftlicher Musiker und fühle mich in der Gesellschaft von anderen sehr wohl.

Pegah, 19 Jahre
Ich bin gelernte Friseurin und suche gerade eine Stelle, in der ich meinen Beruf auch ausüben kann. Ich bin an neuen Trends interessiert. Gerne würde ich auf Seminare gehen, um meine Fähigkeiten als Friseurin zu erweitern und Neues zu lernen. Meine Hobbys sind Tanzen, Singen und Kochen. Meine Freunde und Familie schätzen mich als sehr hilfsbereit, zuverlässig und humorvoll ein.

Dennis, 22 Jahre
Mein Berufswunsch ist Bäcker. In diesem Beruf habe ich schon eine Ausbildung angefangen, habe aber leider  die Prüfung nicht bestanden. Zurzeit suche ich einen Betrieb, bei dem ich meine 2 Lehrjahre wiederholen kann. In meiner Freizeit spiele ich gerne Fussball und gehe gerne mit Freunden aus.

Jonas, 26 Jahre
Ich bin gelernter Koch. Ich höre gerne Musik, mag Platten. Ich bastel sehr gerne. Ich bin kommunikativ und offen eingestellt für alles Neue, was kommt.

Susanne, 30 Jahre
Ich will eine Ausbildung zur Bürokauffrau machen. Leichte Kenntnisse, die ich verbessern möchte, und gründliches Arbeiten zählen zu meinen Stärken. Meine Hobbys sind Schreiben, Zeichnen, Musik und EDV.

Lopez, 29 Jahre
Ich bin Lopez, ein 30 Jahre alter, gelernter Industriekaufmann und interessiere mich für Produktion und Prozessabläufe in Unternehmen. Meine Hobbys sind Fußball, Lesen, Reisen, Musik und Walking. Meine Stärken sind Zuverlässigkeit  und Freundlichkeit.

Steffi, 29 Jahre
Ich bin ein vertrauenswürdiges, lebensfrohes Sachsen-Mädel mit irischen Wurzeln, auf die ich sehr stolz bin. Durch meine beruflichen Lebenserfahrungen im Bereich Soziales und Floristik habe ich mich dazu entschieden, eine Ausbildung als Erzieherin oder hebamme zu machen. In meiner Freizeit bin ich sehr unternehmungslustig. Ich gehe gern ins Kino, Theater und in die Oper. ich liebe die Natur und werkle gerne im garten herum. Meine Leidenschaften sind aber das Singen und Schreiben von Lyrics und Gedichten.Durch meine Kreativität liebe ich das das Arrangieren von Sträußen und Blumengestecken.

Marco, 23 Jahre
Ich habe Gartenbaufachwerker gelernt, bin aber am Überlegen, ob ich noch eine Ausbildung mache. Meine Hobbys sind im Winter Snoboardfahren und sonst Billard spielen.

Michy, 23 Jahre
Ich bin die Michy, bin 23 Jahre alt. Ich bin eine sportlich, vertrauenswürde, zuverlässige, selbstbewusste Person. Meine Freunde halten mich für durchgeknallt und ich schaue immer erst wie es anderen geht und dann schaue ich nach mir. Zu meinen Interessen gehören vor allem Freundschaftschaften zu pflegen. Meine Leidenschaften sind singen (Songtexte schreiben) und Hip Hop tanzen. Erfinde mich im Beruflichen als auch im Privaten gerne neu. Ich habe Verkäuferin gelernt, zuvor war ich auch im Pflegebereich ( Altenpflegeheim, Kindergarten ) tätig. Ende…

Narges, 25 Jahre
Ich wohne seit 5 Jahren in Deutschland. Ich möchte gerne eine Ausbildung als Arzthelferin oder Erzieherin machen. Meine Stärke sind Zuverlässigkeit  und Hilfsbereitschaft. Zu meinen Hobbys gehören: Sport, Kochen, Photographieren, Surfen ,Mode , Nachrichten lesen und Musik.

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Projektträger

Projektträger ist die Projektfabrik.


Probenraum:
Music & Art Studio Sanghit Sushama,
Märzgasse 18, 69117 Heidelberg

EDV-Räume:
BBQ Berufliche Bildung gGmbH,
Kurfürsten-Anlage 5, 69117 Heidelberg

Projektfinanzierung

Das Projekt JobAct® Heidelberg wird durch das Jobcenter Heidelberg finanziert.

Kooperationspartner i. A. der PROJEKTFABRIK

Die Durchführung vor Ort findet in Kooperation mit der BBQ Berufliche Bildung gGmbH, Niederlassung Heidelberg statt.