10/14 JobAct® in Hamburg
Das war JobAct Hamburg!
Am 27.07.2015 bekamen wir unsere Zertifikate überreicht und ließen die vergangenen zehn Monate noch einmal Revue passieren. Vieles haben wir gemeinsam erlebt und eine aufregende und schöne Zeit geht nun zu Ende …
Gestartet sind wir in unseren letzten gemeinsamen Tag um 9 Uhr bei der KOM, um die letzten Vorbereitungen für den Abschluss zu treffen und auch umzusetzen. Um 11 Uhr begann die Zertifikatsübergabezeremonie mit an dem Projekt beteiligten Gästen vom Jobcenter, der KOM, der Projektfabrik und auch Familien und Freunden.
Der Ablauf beinhaltete eine Rede* über das Projekt und dessen Verlauf sowie ein Spiel aus der Projektzeit, die Vorführung des Teasers und des Trailers sowie unseres Videoprojektes aus der zweiten Projektphase. Bei Kaffee und Kuchen gab es die Möglichkeit noch einmal ins Gespräch mit allen zu kommen und Fragen zur Projektzeit zu klären. Jeder von uns konnte berichten, wie es nach dem Projekt für ihn oder sie weitergehen wird. Im Anschluss wurden die Zertifikate an uns Teilnehmer überreicht. Im Anschluss an den offiziellen Teil gingen wir zusammen Essen, um den Abschied voneinander – so traurig er auch ist – gebührend zu feiern.
Jeder von uns schaut aus seiner eigenen Perspektive auf die vergangenen zehn Monate zurück. Es ist einiges passiert und ich glaube ich spreche für die Mehrheit, wenn ich sage, dass das Projekt ein voller Erfolg war. Denn jeder von uns hat einiges geleistet, gelernt und geschafft, um da zu stehen, wo er oder sie jetzt steht. Ob Ausbildungs-, Studien-, oder Arbeitsplatz, wir sind fündig geworden und die sechsmonatige Theaterphase war eine besondere Herausforderung für uns alle.
Es war eine tolle Zeit und wir werden jederzeit mit einem guten Gefühl darauf zurück schauen können. JobAct war für uns ein voller Erfolg und sollte nicht aufhören, genau so weiter zu machen!
Danke!!
Video zur Premiere
Video-Teaser zur Premiere
Mein Praktikum als
Technischer Systeminformatiker
Betrieb: POS Cardsysteme
Mitarbeiterzahl: 3
Aufgabenbereiche: Alles rund um Kassen/Terminals. Von Verwaltung und Konfiguration bis hin zum Vertrieb der Verbrauchsgüter (Kassen/EC-Terminal Thermo/ Papierrollen)
Praktikumsdauer: 4 Monate
Mein Praktikum hat direkt zu Beginn der zweiten Projektphase begonnen und läuft noch bis EndeJuli.
Meine Aufgaben bestanden aus der Konfiguration der Kassensysteme und Terminals. Nebenbei durfte ich mich auch an der Webprogrammierung versuchen, wie z.B. daran, die Produkte, die wir bei Amazon verkaufen, in unsere Website einzupflegen.
Bei der Programmierung von Terminals muss man nicht viel beachten, da sich die meisten neuen Modelle größtenteils selbst konfigurieren. Nur ein paar Feinheiten müssen eingestellt werden, wie z.B. ob das Terminal ISDN/LAN oder Bluetooth braucht. Wenn es aber ein Terminal mit GPRS ist, braucht es eine Simkarte. Da wird dann noch eingestellt, welcher Anbieter es ist. Am aller wichtigsten ist aber die Terminalnummer, die von der Zentrale freigeschaltet wird. Die Zentrale ist jeweils die, die auch die Terminals produzieren und an Firmen wie POS-Cardsysteme weiter verkaufen.
Bei Kassensystemen ist es um einiges komplizierter, da man hierfür einen PC oder Laptop benötigt. Diesen braucht man, um sich mit der Kasse zu verbinden und die Software hochzuladen. Wenn dann alles klappt, kann man mit der jeweiligen Software anfangen zu programmieren. Bis jetzt habe ich gelernt, wie man Warengruppen und die Waren selbst einfügt und auch die Tasten programmiert. Bei den älteren Kassen muss man dann auch die Tastenfläche anpassen und ausdrucken, damit auch der Verkäufer weiß, was er drücken muss.
Zurzeit werde ich noch im Telefonieren ausgebildet, damit ich langsam an den Kundenservice herangeführt werde. Alles in allem macht mir mein Praktikum viel Spaß und ich hoffe, dass ich in die Ausbildung übernommen werde. Schlechte Seiten hatte dieses Praktikum nicht, auch wenn ich die Momente, in denen weniger zu tun ist und ich Kundendaten einpflegen muss, nicht so mag, wie den Rest der Aufgaben.
Wie es die letzten Wochen in meinem Praktikum weitergeht, weiß ich noch nicht, aber ich bin gespannt, was es noch alles zu tun geben wird.
Werkstattwoche in der Tanzschule
Vom 23.02. – 27.02.2015 haben wir einiges geschafft. Unsere Kreativität war gefragt, denn wir haben begonnen Requisiten und Bühnendekorationen aus Pappe zu bauen.
Zuerst fehlten uns noch Ideen, was wir alles aus Pappe und Holz selber machen können. Doch hierbei half uns unsere Kostümbildnerin Julia Borchert aus. Das, was wir fertig hatten, haben wir mit ihr besprochen und sie gab uns immer neue Ideen hinzu. In der ganzen Woche lernten wir uns besser kennen und sprachen auch weiterhin über unsere Vorstellungen, welche Kostüme denn passen könnten. Am Freitag gab es dann den letzten Schliff mit Gaffa-Tape. Wir konnten in der Woche immer wieder schon mit den bereits fertig gestellten Requisiten proben und ab ging es in die nächste Woche. Einen kleinen Eindruck unserer Arbeit können Sie sich bereits hier ansehen, das Komplettpaket gibt es dann bei unseren Vorstellungen zu sehen.
Ein Blick hinter die Kulissen
Am Donnerstag, den 19.02.2015 bekamen wir die einmalige Gelegenheit, nach der zuvor schon einmaligen Gelegenheit, das Musical „Rocky“ anzuschauen, einen Blick von der Bühne und hinter die Kulissen zu werfen. UNGLAUBLICH!
Wir haben hierdurch einiges erfahren, was uns ansonsten verwehrt geblieben wäre – der Weg von der freien Fläche bis zur vollausgestatteten Bühne. Vom Orchestergraben im Untergeschoss ging es durch das verschachtelte Operettenhaus hoch bis zu den Seilzügen in bis über 17 Metern Höhe. Vor der Führung hatten die meisten von uns überhaupt keine Vorstellung davon, wie es möglich gewesen ist, diese magische Bühnensensation technisch umzusetzen. Im Nachhinein machte es die gesehene Aufführung nur noch bewundernswerter und unglaublicher.
Ein großartiger Abend bei ROCKY
Am Mittwoch, den 18.02.2015 haben wir die einmalige Gelegenheit genutzt und uns gemeinsam am Abend das Musical Rocky angesehen. Man wagt zu behaupten, dass es uns mehr als nur SEHR gefallen hat!
Es war faszinierend zu sehen, wie es auf einer professionellen Bühne abläuft. Es wirkte fast wie Zauberei oder wie ein riesiger Transformer-Komplex, was das Rocky-Ensemble dort auf die Beine gestellt hat. Sie haben wirklich erstklassige Arbeit geleistet!
Zum krönenden Abschluss konnten wir einem der Darsteller nach der Show noch Fragen stellen, die er uns gerne beantwortete. Ein wirklich toller Abend und wir würden es noch einmal machen.
Kostümbildnerin und Sprecherzieherin zu Besuch
Nützliche Hilfe auf dem Weg zur Theaterpremiere
Am 12.02.2015 war die Kostümbildnerin Julia Borchert bei uns in der Tanzschule. In ihrer Aufgabe als Kostümbildnerin haben wir ihr unsere Ideen und Vorstellungen zu den Kostümen der einzelnen Charaktere präsentiert, damit sie ein Bild davon bekommt, wie wir uns die Rollen vorstellen. Mit ihrer Erfahrung gab sie uns Tipps und Ratschläge, wie wir dies am besten verwirklichen könnten. Jedoch half sie uns nicht nur im Thema der Kostüme, sondern wies uns auch auf Orte hin, wo wir Material für die Requisiten preisgünstig ergattern können. Alles in allem war und ist sie uns eine große Hilfe im Werdegang unseres Stückes.
Der darauffolgende Tag war für uns aufregend und lehrreich. Die Schauspielerin und Sprecherzieherin Carolin Pohl stattete uns einen Besuch ab. Zuerst stellten wir uns gemeinsam in der Runde vor, wer wir sind und wen wir im Stück spielen. Unmittelbar danach startete auch schon unsere „Erziehung“. Übungen für die Atmung, Lautstärke und Aussprache. Carolin gab uns detaillierte Informationen zu der Wirkung bestimmter Betonungen. Sie gab uns Hilfestellungen wie z.B. das Sprechen im Bogen, damit auch der letzte Ton noch bis in die letzten Reihen vordringen kann. Im späteren Verlauf bei den Proben half sie uns bei der Aussprache mehrerer Sätze, damit im Eifer des Gefechtes auch keiner verloren geht. Wir haben an diesem Tag viel über die Schauspielkunst gelernt und können uns ihre Hilfestellungen zur Artikulation und Lautstärke nun bei den Proben immer wieder vor Augen führen.
Premiere in Hamburg
Wo sich die Wege schneiden
Über das Stück: Die Kriminalkomödie "Wo sich die Wege schneiden" spielt in London zu Beginn der 1920er Jahre. Merkwürdige Dinge geschehen in der Stadt.
Victor Doe, ein 32-jähriger Detektiv und seltsamer Einzelgänger wird von seinem einzigen Freund , dem familiär ständig überforderten Hauptkommissar David Benson - wie so oft zu nachtschlafender Zeit - zu Hilfe gerufen. In der Hafenkneipe "Little Jack", in der die merkwürdigsten Leute ein- und ausgehen, ist ein Mord geschehen.
Die Aufklärung dieses Verbrechens erweist sich erst einmal als äußerst simpel, aber in dessen Folge geschehen fürchterliche Dinge, die vor allem Victor Rätsel aufgeben, ihn an den Rand seiner Möglichkeiten und in Lebensgefahr bringen.
Wollen Sie das perverse Spiel eines skrupellosen Mörders beobachten, das Ihnen kalte Schauer über den Rücken jagt, dann kommen Sie vorbei und sehen Sie selber!
Regie: Tatsiana Navumava
Premiere: 21.03.2015, 19.00 Uhr, Einlass 18.30 Uhr (AUSGEBUCHT)
Weiterer Spieltermin: 22.03.2015, 19.00 Uhr, Einlass 18.30 Uhr
Aufführungsort: Haus 73, Saal, Schulterblatt 73, 20357 Hamburg
Bericht für Januar
Das Stück ist fertig geplant und einige Szenen wurden bereits verfasst. Da wir die Grundlagen bereits vorliegen haben, konnten wir mit den Proben beginnen.
Täglich verbessern wir uns, da wir aufeinander eingehen und uns gegenseitig pushen und supporten. Der Stücktitel steht bereits fest und lautet:
Wo sich die Wege schneiden.
Nun warten wir voller Spannung auf Plakat und Flyer …
Ein wirklich langer Tag
Professionelles Bewerbungs-Fotoshooting und Besuch der Theaterpremiere in Stade
Am Mittwoch, den 17. Dezember 2014, besuchte uns der Fotograf Wolfgang Hildebrand. Zu allererst fiel auf, dass wir alle schick aussahen und uns unsere Aufregung deutlich anzusehen war.
Da Wolfgang sehr zuvorkommend mit uns umgegangen ist und individuell auf jeden Einzelnen einging, konnten wir zügig, aber gelassen an das Shooting herangehen. Im Anschluss an die Einzelbilder hatten wir dann auch noch die Möglichkeit, ein nettes Gruppenbild zu schießen.
Nach dem Shooting durften sich alle in einer persönlichen Beratung ein paar Bilder aussuchen, die dann noch für uns bearbeitet werden, damit wir mit unseren Bewerbungen auf den ersten Blick einen guten Eindruck hinterlassen können.
Wir sind sehr froh und dankbar, die Möglichkeit eines professionellen Shootings bekommen zu haben und die tollen Ergebnisse können nun hier auf unserer Projektseite bestaunt werden.
Im späteren Verlauf des Tages haben wir es uns nicht nehmen lassen, die Premiere des Stückes „Troja am Ende?“ des JobAct-Projektes in Stade anzusehen. Nach einer langen, aber entspannten Fahrt, die dank unserer guten Laune und einiger lustiger Momente wie im Flug verging, betraten wir sehr neugierig und staunend in den vollen Saal. Als wir einen Platz ergattert hatten, warteten wir gespannt und auch nicht zu lange auf den Beginn des Stückes.
Wir kamen mit vielen Fragen in Stade an und sahen ein sehr gut aufgeführtes Theaterstück. Gegangen sind wir mit vielen Anregungen, Ideen und Antworten auf Fragen, wie wir unser Stück und die Inszenierung optimieren können. Es war eine großartige Vorstellung und die Darsteller haben wirklich vorbildliche Arbeit geleistet. Sie konnten uns einen Teil unserer Aufregung und Nervosität nehmen, da man ihnen den Spaß am Spielen wirklich angesehen hat.
Wenn unser Stück mindestens genauso gut wird – und das wird es J – dann möchten auch wir die Erfahrung gerne an zukünftige Projekte weitergeben. An dieser Stelle ein großes Dankeschön aus Hamburg an das Team in Stade für die Einladung: Es hat unglaublich viel Spaß gemacht, euch zuzuschauen und wir hatten einen wirklich tollen Abend!
Hoher Besuch - extra für uns angereist!
Am Dienstag, den 02.12.2014, besuchte uns Oliver Haffner, der Regisseur des Films „Ein Geschenk der Götter“, dessen Handlung zufällig dem Konzept unseres Projekts ähnelt und den wir uns im Oktober gemeinsam im Kino angesehen haben. Wir haben die Zeit erstmal dazu genutzt uns einander vorzustellen und etwas übereinander zu erfahren.
Oliver hat uns erklärt, wie die Arbeit an seinem Film aussah, angefangen bei der ersten Idee bis hin zum fertigen Film. Wir haben die Chance genutzt, viele Fragen zu stellen und wirklich lebhafte Konversationen zu führen. Nachdem wir über den Film gesprochen haben, nahm Oliver sich die Zeit, mit uns über unser Stück zu sprechen – so konnten wir die Erfahrung eines richtigen Regisseurs in unsere Idee einfließen lassen und sind dankbar, diese spezielle Erfahrung für uns mitnehmen zu dürfen!
Schauspieltraining – neu für uns!
Zunehmend gewinnen wir an Sicherheit im Schauspiel, doch ohne das dazugehörige Training und seiner Vielfalt an Übungen, die unter anderem die Konzentration, die Spontanität, das Selbstbewusstsein und den Fokus formen und stärken, würden wir nicht so gut voran kommen.
Spaziergang-Shooting
Manchmal müssen wir auch mal an die frische Luft, um den Kopf wieder etwas frei zu bekommen. Dabei nutzen wir die Möglichkeit, Spots mit kreativem Hintergrund in der Natur oder den gegebenen Räumlichkeiten zu suchen, um Bilder unserer gemeinsamen Zeit festzuhalten. Bisher hatten wir sichtlich Spaß dabei und sind zuversichtlich, dass es auch so bleibt!
Die ersten Wochen JobAct Hamburg
Wer Wir sind!
Gestartet sind wir mit 20 Jungerwachsenen zwischen 19 und 25 Jahren. Unsere Ziele sind genauso unterschiedlich wie der bunt zusammen gewürfelte Haufen; einige wollen studieren, wieder andere suchen einen Ausbildungsplatz oder die Orientierung in einen festen Arbeitsplatz.
Die ersten Hürden sind geschafft!
Im Oktober bestand der Großteil unserer Bemühungen darin, uns kennen zu lernen und uns ans Theater heranzuführen. Mit verschiedenen Kennenlern-Übungen, einem gemeinsamen Frühstück und einem entspannten Kinobesuch, haben wir uns mit Erfolg zu einer gut harmonierenden Gruppe entwickelt.
Wir haben eine Stückidee!
Einander vertraut, haben wir zusammen einiges über und um das Theater herum gelernt. Unter anderem haben wir uns mit der Vielfalt der Generelandschaft vertraut gemacht und ein wenig über PR, von einem PR-Berater gelernt. Und das Beste ist: auf unsere Stückidee haben wir uns auch schon geeinigt geeinigt. Es wird ein Krimi! Jetzt wird geschrieben, geschrieben, geschrieben… unsere Köpfe rauchen schon!
Die Beteiligten stellen sich vor …
Kurz vorstellen,
das tun wir jetzt,
fangen an mit den Coaches
und dann kommt die Gruppe bis zuletzt…
Maggi ist geduldig immer zu,
und lässt uns mit dem roten Stift nie in Ruh.
Tanja ist theaterverliebt im Nu,
macht gerne Sport und Grimassen dazu.
Dennis D. ist ausdrucksstark,
und redet ungern Quark.
Dominic ist realistisch ohne Ende,
da gibt es so schnell keine Wende.
Nico rappt gerne jeden Tag,
weil er entertainen mag.
Jacky ist weltoffen, ganz klar,
Neues zu lernen ist ihr Repertoire.
Freundlich ist Dennis L. jeden Tag,
er ist froh, dass jeder ihn so gerne mag.
Michael ist lebensfroh und klug zugleich,
und zum Spaßen stets bereit.
Alex lernt gerne Leute kennen,
und hat Spaß am Sport und rennen.
Steffi ist sehr ordentlich,
und denkt erst nach, was sie ausspricht oder nicht.
Bei Timo schrei´n wir gerne mal,
er schläft gern ein und schnarcht manchmal.
Joanna beschreibt sich als normal,
ist sehr nett und keine Qual.
Daniel selbst sagt, er ist krank,
redet viel und sitzt gerne auf `ner Bank.
Marcel ist manchmal stur,
arbeitet mit und hat Humor.
Sercan´s Geschichte ist unsere Wahl,
er weist gerne den Weg in unserem Saal.
Vasco ist sehr wortgewandt,
und zieht daher ungern blank.
Boombastisch wie nie zuvor,
steigt Basti auf der Bühne empor.
Melly ist oft abgelenkt,
weil sie an was anderes denkt.
Verrückt von vorne bis hinten,
ist Tim, er muss sich noch finden.
Markus ist verplant und sexy zugleich,
was aber niemand offiziell weiß.
Elena ist kreativ ohn´ Unterlass,
da macht das Leben auch mal Spaß.
Alberto macht nun das Ende,
bleibt rücksichtsvoll und durchdacht,
außer wenn man ihm ins Wort kracht,
dann kommt „Lass mich ausreden“ im ernsten Ton,
und das ist das Ende unserer Vorstellung schon.
JobAct Hamburg 2014/2015
(geschrieben von Melly)
JobAct ist so wunderbar,
Kennenlernen, Spaß und Theater,
Spielen, Üben und Arbeit,
Zu dem Ganzen sind wir bereit!
Junge Leute sind dabei,
Und Coaches sind es zwei.
Das Ziel des Ganzen ist ganz klar,
Beruf oder Schule machen, da sagen wir JA!
Ja zu JobAct, ja zu uns,
Ja zu Theater und der Zukunft!
Theaterübung wie „Basar“,
Und Bewerbung schreiben muss man da.
Es ist nicht schlimm, denn es macht Spaß,
Mit der Gruppe geht´s voll ab!
Wir haben Spaß und lernen zusamm´,
Und unsere Coaches sind voll Punk!
Es bringt uns Spaß,
Wir bedanken uns sehr!
Dass wir hier sein können, gefällt uns immer mehr!
Am 06.10.2014 ist JobAct® nun schon zum zweiten Mal in Hamburg gestartet!
Nach dem erfolgreichen ersten Projekt findet JobAct® Hamburg eine Fortsetzung. Nach dem Prinzip „Never change a winning Team“ sind alle beteiligten Kooperationspartner wieder an Bord und stechen gemeinsam mit topmotivierten und tollen Talenten in See. Man darf schon jetzt gespannt sein wohin die Reise hingeht.
Das Team vor Ort
Theaterpädagogik: Tatsiana Navumava (links), kundum@tut.by, studierte Theaterregie und Theaterpädagogik (jeweils mit Diplomabschluss). Leitete vor ihrem Regiestudium eine Studiobühne in Vitebsk/Weißrussland und erarbeitete mit Kindern Puppentheaterprojekte. Sie inszenierte einige Theaterstücke (Tchechov, Tolstoi, Ibsen, Tchukowski u.a.) und arbeitete in verschiedenen Positionen in den internationalen Projekten des Berliner Vereins "Epopée de l'Europe e.V." in Belarus, der Ukraine, Moldova und Rumänien mit. Nach dem Studium leitete sie in Minsk und Deutschland mehrere Theaterworkshops für Kinder und Jugendliche und inszenierte in Berlin in der freien Theaterszene.
Bewerbungsmanagerin: Margot Konermann (rechts), Tel.: 040 690800619, margot.konermann@kom-bildung.de, ist Sozialpädagogin bei der KOM gGmbH in Hamburg. Sie hat in Münster Soziologie und Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik sowie in Hamburg Kriminologie studiert.
Regionalvertretung Nord
Bereichsleiter/innen:
Martin Kreidt: Tel. 0176 45932834, kreidt@projektfabrik.org
Mark Kewitsch: Tel. 01520 9332833, kewitsch@projektfabrik.org
Alina Mackowiak: Tel. 01573 3166955, mackowiak@projektfabrik.org
Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Hier finden Sie eine Liste der TeilnehmerInnen ... mit Ihren Berufszielen und ein paar Worten über schulische Stärken, Hobbys, und alles, was einen möglichen Arbeitgeber oder Arbeitgeberin noch interessieren könnte.
Dennis, 23Jahre
Schulabschluss: Hauptschulabgang
Berufswunsch: Veranstaltungskaufmann, Bühnenbauer oder Eventmanager
Mein Traumberuf war zuerst Ladendetektiv zu werden, aber ich habe meine Pläne geändert. Ich durfte jetzt öfters in den verschiedenen Berufen rein schnuppern. Meine Vorlieben liegen im Organisieren, Planen und auch darin, Verantwortung zu tragen.
Zuverlässigkeit, Lernbereitschaft, Organisation und Loyalität ist für mich persönlich wichtig.
Ich hoffe, dass ich eine Firma finde, die mich mit Verantwortung und verschiedenen Arbeitsweisen vertraut macht. Ich bin kontaktfreudig und ein sehr aufgeweckter junger Mann.
Joanna, 23 Jahre
Berufswunsch: Gesundheits- und Pflegeassistentin
Ich habe sehr großen Spaß daran, älteren Menschen zu helfen und sie zu pflegen. Durch ein Praktikum habe ich bereits Vorkenntnisse gesammelt. Am Besten haben mir dort das Pflegen und das Unterhalten, das Spielen und das Reden, das Betten machen, das Anreichen von Essen und das Versorgen mit medizinischen Mitteln gefallen. Mein Interesse ist sehr groß, in diesem Beruf tätig zu sein.
Stefanie, 22 Jahre
Schulabschluss: Hauptschulabschluss
Berufswunsch: Fachkraft im Gastgewerbe, Restaurantfachfrau
Ich habe bereits einige Praktika und Aushilfstätigkeiten ausgeübt, in denen ich den Umgang mit Kunden gelernt habe. Hierbei reicht die Spanne von Friseursalon über Einzelhandel, Kindergarten bis zum Restaurant und Hotel. Ich liebe die Vielseitigkeit und Abwechslung in der Gastronomie und die Tätigkeiten im Service bereiten mir viel Spaß. Durch meine Arbeitserfahrungen und meine persönlichen Lebenserfahrung weiß ich genau, dass ich dieser Ausbildung mit all ihren Anforderungen gerecht werden kann.
Ich bin motiviert, lernbereit und ein gepflegtes Äußeres sehe ich als selbstverständlich an. Ich bin ein absoluter Teamplayer, gleichzeitig kann ich aber auch meine Arbeit schnell, ordentlich und alleine durchführen.
Ich bin eine alleinerziehende Mutter, und die Verpflegung meines Sohnes ist durch den Kindergarten und im Krankheitsfall auch durch Familie und Freunde, die mir auch ermöglichen mal am Wochenende zu arbeiten, sichergestellt. Zu dem möchte ich meinem Sohn ein gutes Vorbild sein.
Marcel, 21 Jahre
Schulabschluss: Realabschluss mit Teilqualifizierung in Wirtschaft und Verwaltung
Berufswunsch: Immobilienkaufmann, Kaufmann im Büromanagement
Ich habe meine Interessen an kaufmännischen Berufen bereits in der Schulzeit entwickelt und lieben gelernt, Unter anderem habe ich durch Gespräche sowie ein Schnupperpraktikum als Immobilienkaufmann gesehen, dass der Beruf mir sehr viel Spaß macht. Ich habe schon immer viel Freude daran gehabt freunden und Familie detailliert Produkte, mit dem ich selbst positive Erfahrung gemacht habe, zu empfehlen und sie daraufhin zum Kauf zu verführen Ähnlich wie ich es im Praktikum kennengelernt habe, Da mein Praktikum sehr kurz und nur zum ersten Eindruck gewinnen war, unbedingt möchte ich ein längeres Praktikum machen da ich gesehen habe das der beruf meine Interessen und ziele im Berufsleben widerspiegelt. Während meiner Schulzeit ist mir klar geworden, dass ich gut mit zahlen umgehen kann und ein gutes wirtschaftliches Denken habe. Pünktlichkeit, Freundlichkeit, eine gute Aussprache so wie eine sichere Wortwahl gehören zu meinen stärken. Ich bin im Team eine Bereicherung aber auch im eigenständigen arbeiten sehr flexibel einsetzbar. Ein gepflegtes und ordentliches Äußeres sehe ich als selbstverständlich an. Ich hoffe sehr auf eine Chance ein baldiges Praktikum zu absolvieren um mich in einem Unternehmen integrieren und beweisen zu können.
Melly, 21 Jahre
Schulabschluss: erweiterter Realschulabschluss
Berufswunsch: Sozialer oder kreativer Bereich
Ich würde gerne im sozialen oder kreativen Bereich arbeiten.
Im sozialen Bereich, da ich sehr gerne mit Kindern und Jugendlichen zu tun habe und ihnen helfen möchte sich zu entwickeln, sie auf ihrem Lebensweg in ihre Zukunft unterstützen und zu stärken.
Im kreativen Bereich, da ich mich für Gestaltung, Design und Kunst interessiere und gerne mehr Möglichkeiten hätte, mich an meinen Ideen auszutoben.
Ich bin ein sehr lernbereiter und aufmerksamer Mensch. Ich stelle mich gerne neuen Herausforderungen und gehe mit viel Freude an die Arbeit.
Sebastian, 25 Jahre
Schulabschluss: Hauptschulabschluss
Berufswunsch: Sport- und Fitnesskaufmann
Ich bin ein junger, pflichtbewusster Vater und möchte ein gutes Vorbild für meine Tochter sein. Eine Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann, würde mir besonders liegen, da ich mich selber gerne sportlich betätige und viel Wert auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Menschen lege. Tanzen würde ich zu einer meiner größten Leidenschaften zählen. Ich habe bisher an mehreren Tanzprojekten (zertifiziert) teilgenommen. Mich selbst würde ich als engagiert und zuverlässig beschreiben. Ich bin extrovertiert und versuche immer freundlich und zuvorkommend gegenüber meinen Mitmenschen zu sein.
Vasco, 20 Jahre
Schulabschluss: Allgemeine Hochschulreife
Berufswunsch: Schnittmeister oder Kommunikationsdesigner / Evtl. Auch Zoologe
Bereits in meinen Kinderjahren habe ich immer gerne eine Kamera gehalten und meine kleinen Filmchen mit meiner Familie und meinen Freunden gedreht. Ich habe schon relativ früh die Möglichkeit bekommen, mit Computern zu arbeiten. Dabei habe ich viel mit Programmen und Spielen herumexperimentiert und musste bei Fragen oder Problemen häufig auch selbstständig Lösungen finden. Auf die Art habe ich im Laufe der Zeit ein allgemeines Verständnis für diese Technik entwickelt.
In meiner Schule ich mich im Fach „Medien“ mit Bildbearbeitung beschäftigt. Dort wurden uns die Grundlagen für das Arbeiten mit Bildbearbeitungsprogrammen erklärt und wir konnten anhand der Aufgaben, die wir bekamen, unsere bisherigen Kenntnisse noch weiter vertiefen. In der Oberstufe hatte ich das Profil „Gesellschaft und Medien“ gewählt. Zu den profilgegebenen Fächern gehörte auch „Medien“ bzw. ab der Oberstufe „Bildende Kunst“ mit dem Schwerpunkt „Film“. Dies beinhaltete u.a. ein Drehbuch schreiben, Storyboard entwerfen, Bilder aufnehmen und diese anschließend zu einem Video zusammenschneiden. Die Schule hat mir also geholfen, meine Interessen, die ich bereits als Kind hatte, noch weiter auszubauen und dies möchte ich mir nun für meine berufliche Zukunft zunutze machen.
Als Person verhalte ich mich stets höflich und trete anderen mit einem Lächeln gegenüber. Eine meiner stärksten Eigenschaften ist meine Flexibilität. Ich bin stets bereit, sowohl im Team, als auch selbstständig zu arbeiten. Auch für neue Aufgaben, die eigentlich nicht in meinem Gebiet legen, zeige ich mich offen.
Dominic, 20 Jahre
Schulabschluss: Hauptschulabschluss
Berufswunsch: Pyrotechniker, Zerspanungsmechaniker, IT-Systemelektroniker
Mein absoluter Wunschberuf ist der des Pyrotechnikers. Ich sah diesen Beruf einmal im Fernsehen und bin seitdem so stark davon beeindruckt, dass ich mir dies als Ausbildung sehr gut vorstellen kann.
Da ich fingerfertig bin und zu meinen Eigenschaften auch eine sichere Präzisionsarbeit zählt, würde ich mich in dem Bereich sicher fühlen.
Alternativ würde ich mich auch gerne zum Zerspanungsmechaniker ausbilden lassen, da es viel mit Physik und Mathe zutun hat, beides sind Fächer an denen ich spaß habe. Zudem habe ich in der Schule auch sehr gerne mit Metall gearbeitet.
Eine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker kann ich mir ebenfalls gut vorstellen, da ich gerne Sachen mit Computern und deren Komponenten mache. Ich baue gerne Computer auseinander und zusammen, was ich auch zu meinen Hobbys zählen würde. Außerdem ist das eine Ausbildung mit guten Ausgangmöglichkeiten.
Alberto, 20 Jahre
Schulabschluss: Fachhochschulreife
Berufswunsch: Sozialpädagoge oder Zupfinstrumentemacher
Während eines einjährigen Praktikums im Bereich Sozialpädagogik konnte ich wertvolle Erfahrungen sammeln, die für das Studium der sozialen Arbeit notwendig sind. Und da es mir so gut gefallen hat, kann ich es mir auch beruflich gut vorstellen.
Ich bin hilfsbereit und pflichtbewusst. Durch meine offene und freundliche Art finde ich schnell Zugang zu Menschen.
Aber auch eine Ausbildung zum Zupfinstrumentenmacher, bzw. Gitarrenbauer, könnte ich mir sehr gut vorstellen, da ich von dieser hohen Kunst begeistert und darum sehr interessiert bin.
Schon als Jugendlicher hatte ich das Hobby, Gitarren zu designen und später als kleine Holzmodelle umzusetzen.
Die Gitarre ist ein Instrument, welches ich liebe und daher kann ich mir nichts Schöneres vorstellen als sie selber herstellen zu können.
Timo, 19 Jahre
Berufswunsch: Kaufmann im Einzelhandel
Ich mag den Beruf das Einzelhandels, weil ich Spaß daran habe, anderen Menschen etwas zu verkaufen. Vor allem der Bereich Weinhandel interessiert mich, weil ich hier schon praktische Erfahrungen in einer Nebentätigkeit sammeln konnte. Mich fasziniert die Vielfalt des verschieden Weine.
Ich bin teamfähig, flexibel, einfühlsam und Hilfsbreit. Auf mich kann man sich verlassen, denn ich bin pünktlich und arbeite auch gerne selbständig. Zudem finde ich es interessant zu sehen, welcher Wein bei wem gut ankommt. Ich mag die Herausforderung für jeden Kunden den passenden Wein zu finden. Dass ich für den Beruf geeignet bin und gut mit Kunden klar komme, konnte ich schon während meines Nebenjob unter Beweis stellen und freue mich auf die Chance, durch Praktika meine Erfragungen weiter auszubauen.
Nicolai, 21Jahre
Schulabschluss: Hauptschulabschluss nach Klasse 9
Berufswunsch: Im Medizinischem Bereich
Mein Traumberuf ist mir derzeit nicht klar, da ich mich aus gesundheitlichen Gründen beruflich umorientieren muss.
Was ich weiß ist, dass ich gerne in den medizinischen Bereich möchte aufgrund meines Interesses für eben jene Berufe. Meine Stärken liegen in meiner Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit, meiner Aufnahmefähigkeit in Themen, die mich interessieren und meiner ruhigen Art.
Ich habe vor fünf Jahren die Berufsfachschule in Nettelnburg besucht, musste allerdings aus persönlichen Gründen abbrechen. In der Zeit habe ich auch ein vierwöchiges Praktikum bei einer Augenärztin absolviert und habe dies sehr genossen.
Dort habe ich den professionellen und pflichtbewussten Umgang mit Patienten kennen gelernt sowie die Verantwortung, die solche Berufe mit sich führen.
Mit Hilfe von Praktika möchte ich nun unterschiedliche Felder des medizinischen Bereiches kennenlernen um mich letztlich auf einen Ausbildungsberuf festzulegen. Vorstellbar sind hierbei Medizinischer Fachangestellter, Tiermedizinischer Fachangestellter, Operationstechnischer Assistent, Physiotherapeut….
Nico, 22 Jahre
Berufswunsch: Entertainer
Ich bin ein Künstler wie er im Buche steht. Meine Kreativität kennt keine Grenzen. Sprechgesang bedeutet mir sehr viel, es lässt mich immer wieder neu aufleben und stetig weiter entwickeln. Deswegen passt der Beruf des Rappers oder des Entertainers sehr gut zu mir. Durch mein Hobby als Musiker möchte ich dazu beitragen, anderen Menschen zu mehr Selbstbewusstsein zu verhelfen und sie zu ermutigen, für ihr seelisches Wohlbefinden und ihren Weg zu kämpfen. Da ich seit einiger Zeit selbstständig als Musiker und Komparse arbeite, habe ich schon einen guten Einblick in diese Arbeit bekommen und weiß daher genau, dass dieser Beruf richtig für mich ist und zu mir passt.
Hier einige Beispiele (auf youtube), (auf soundcloud), (auf facebook)
Ich bin ein offener Mensch und meine Ideen erarbeite ich gern sehr selbstständig und bin deshalb auch dazu in der Lage, mich in einer ungewohnten Situation schnell anzupassen. Ich übernehme auch gerne Verantwortung. Auch in stressigen Situationen bewahre ich den Überblick. Zu meinen weiteren Persönlichkeitsmerkmalen gehören ein breit ausgeprägte Begeisterungsfähigkeit sowie ein hohes Maß an Eigeninitiative, Belastbarkeit, und Flexibilität.
Markus, 23 Jahre
Schulabschluss: Fachhochschulreife
Berufswunsch: Bootsbauer
Ich bin ein junger, kreativer Mann, der sehr gerne einen handwerklichen Beruf erlernen möchte.
Ich konnte schon einige Erfahrungen im handwerklichen Bereich sammeln. Die meisten durch Praktika und zeitweilige Arbeiten in der Fenstertechnik, als Tischler und als Fliesenleger.
Warum ich gerne in den Beruf des Bootsbauer einsteigen möchte ist, dass es mich interessiert und fasziniert mit viel erlerntem Geschick Teile und Gegenstände anzufertigen. Für mich persönlich ist dieses Handwerk eine Kunst die ich sehr gerne ausüben möchte, um auch Kreativität und Fingergeschick einbringen zu können.
Daniel, 24 Jahre
Schulabschluss: Hauptschulabschluss nach Klasse 10
Berufswunsch: Kaufmann im Einzelhandel
Ich mag den Umgang mit verschiedenen Menschen und berate diese auch gerne. Ich kann mir vorstellen, dass ich in jedem Bereich des Einzelhandels arbeiten kann, finde aber vor allem den Lebensmittelbereich ansprechend. Meine Stärken liegen in meiner Teamfähigkeit und dem selbständigen Arbeiten, außerdem bin ich stets freundlich und zuvorkommend.
Erfahrungen im Bereich des Lebensmittel-Einzelhandels hab ich bereits über Jahre durch Nebenjobs und eine angefangene Ausbildung gesammelt.
Michael, 20 Jahre
Abschluss: Allgemeine Hochschulreife
Berufswunsch: Psychotherapeut
Ich begeistere mich sehr für das große und umfangreiche Fach Psychologie. Aber warum ich diesen Beruf gewählt habe, liegt meist daran, dass ich in Zukunft die Psyche des Menschen besser verstehen möchte, um Menschen in manch Situationen besser helfen zu können. Was mich stark beeindruckt, ist, dass obwohl jeder Mensch individuell ist, die Psychologie aber trotzdem bei jedem ähnlich funktioniert. Den emotionalen Status des Menschen zu analysieren und zu verstehen, interessiert mich unglaublich. Vor allem weil man im Alltag ständig mit solchen Situationen konfrontiert wird. Ich bin sehr teamfähig und arbeite liebend gerne mit Menschen zusammen. Ich erhoffe mir ein Praktikum in einer Einrichtung, die mit psychisch erkrankten Menschen arbeitet.
Tim, 23 Jahre
Schulabschluss: Hauptschulabschluss
Berufswunsch: Fachkraft für Veranstaltungstechnik
Durch meine Praktika bei einer Firma für Licht- und Tontechnik bin ich vielseitig interessiert. Doch meine größte Leidenschaft ist die Planung von Lichtprogrammen, wie zum Beispiel Grandma 2. Ich würde auf Veranstaltungen und Festivals arbeiten, die mit Lasern arbeiten. Ich denke, dass ich für den Beruf viele notwendige Eigenschaften wie Pünktlichkeit, Verlässlichkeit und Verantwortungsbewusstsein mitbringe.
Mit den unregelmäßigen Arbeitszeiten, die dieser Beruf mit sich bringt, bin ich vertraut und kann damit auch super umgehen.
Projektträger
Projektträger ist die Projektfabrik.
Proberaum:
Tanzschule Buck, Brauhausstieg 49, 22041 Hamburg,
Telefon: 040 6526522
Projektfinanzierung
JobAct® Hamburg wird unterstützt vom
Jobcenter team.arbeit.hamburg.
Kooperationspartner
ist die KOM - gemeinnützige Gesellschaft für berufliche Kompetenzentwicklung mbH.