10/18 JobAct® Düsseldorf

Zertifakte zum Abschluss

Das Projekt JA D 10.18 wurde mit der feierlichen Zertifikatsübergabe, am Ort der Woyzeck-Aufführung, in der Freizeiteinrichtung Icklack am 03.07.2019 beendet.

Bei einem anschliessenden gemeinsamen Grillen in der Sommersonne konnten die Teilnehmer, zusammen mit Linda Behr und Tim Stegemann, die Highlights des Projektes noch einmal Revue passieren lassen.

Wir wünschen den Teilnehmern alles Gute, Schöne & Wahre für die Zukunft und hoffen auf spannende Zeiten in Ausbildung, Studium und Beruf.

Bleibt Gesund und verliert nie euren Humor!

WOYZECK – die Premiere!

Fotos: Roland Artur Berg

Fotoartikel auf der Website der Jugendberufshilfe Düsseldorf JBH zur Premiere
(Verfasser: Mike Theissen)

Das Plakat zum Stück

Premiere in Düsseldorf:

Woyzeck

JEDER MENSCH IST EIN ABGRUND,
ES SCHWINDELT EINEM WENN MAN HINABSIEHT

Woyzeck ist ein Getriebener, ein Verzweifelter auf der Suche nach Sinn und Bedeutung.
Büchners Text ist ein Szenenfragment um den armen Soldaten Woyzeck, der von den Menschen um ihn herum zugrunde gerichtet wird und schließlich mordet. Der Hauptmann weist ihn zurecht, sein Arzt experimentiert an ihm mit einer Erbsenkur, dafür bekommt er ein paar Groschen, die er zu seiner Geliebten Marie und ihrer beider Sohn trägt. Marie betrügt ihn mit dem feschen Tambourmajor. Als Woyzeck das herauskriegt, ersticht er Marie – das Liebste, was er hat.

Premiere: Donnerstag, 4. April 2019 um 19.30 Uhr
Aufführung: Freitag, 5. April 2019 um 19:30 Uhr
Einlass jeweils: 19:00 Uhr
Ort: in der Freizeiteinrichtung ICKLACK, Düsseldorf

Regie: Tim Stegemann

Hier können Sie Karten für die Aufführungen reservieren.

Mit JobAct im K21 – ein aufregender Ausflug

Wir als Teilnehmer von JobAct waren am 15.01.2019 gemeinsam im K21 Museum am Graf-Adolf-Platz. Die Kunst fing schon vor dem Eintritt an. Direkt vor dem Gebäude befindet sich der „Schwanenspiegel“, ein Gewässer mit umliegendem Park.

Wir trafen uns direkt vor dem K21 und es war ein bemerkenswerter Anblick. Ein beachtliches Gebäude, sehr edel, alt und zeitgleich modern. Als wir hineingingen waren wir uns sofort einig – wir wollten nach ganz oben und uns dann „herunterarbeiten“.

Ganz oben gibt es ein begehbares Kunstwerk, bestehend aus ganz vielen Drahtseilen auf denen man klettern kann. Wir bekamen eine Einweisung, sowie spezielle Anzüge, die stark an ein Umzugsunternehmen erinnerten. Nach den Sicherheitsvorkehrungen begaben wir uns als gesamte Gruppe auf das Kunstwerk und tasteten uns vorsichtig heran. Aller Anfang ist schwer – das mussten wir sofort erfahren.

Wir tummelten einfach in riesiger Höhe und jeder Anblick war schwindelerregend. Doch manchen von uns packte die Lust und sie kletterten wild auf die höchste Stelle! Wie es wohl wäre, auf diesem Gerüst Woyzeck zu spielen? Nach ca. 10 Minuten war dann Schluss mit lustig, denn man soll seinen Aufenthalt auf die genannte Zeit beschränken, da dieses Kunstwerk sehr beliebt ist. Aber die 10 Minuten haben schon gereicht, um komplett warm bzw. verschwitzt zu sein! Dennoch war es sehr zu empfehlen.

Wir trennten uns und jeder durfte sich das anschauen, was er wollte. Meine Idee war es, auf jeder Etage im Rundgang jeden Raum zu betrachten, was auch einigermaßen funktionierte. Es gab sehr viel moderne Kunst und ein interessanter Raum war der „Spiderroom“. Dort war es komplett abgedunkelt und nur ein paar kleine Lichtlein schienen auf die Kunstwerke. Es waren 3D-Rahmen die ausgefüllt waren von verschiedenen Spinnennetzen. Die Spinnen kamen aus dem Mittelmeerraum und es waren exakt 3 verschiedene Arten, die nacheinander eingesetzt wurden, um ihr Netz zu spinnen. Die nette Dame im Raum erklärte uns, dass jede Spinnenart ihr eigenes Netz webt; manche ein eher grobes Netz, manche haarfein. Und im Zusammenspiel ergab es ein wunderschönes Gebilde! Das Kunstwerk war von keiner Glaswand geschützt. Die Spinnen konnten theoretisch dorthin krabbeln, wohin sie ihr Instinkt leitete.

Es war einfach wundervoll anzusehen, wie viel Detail Gott in diese Welt gesteckt hat. Ein weiterer Raum war ein Studentenzimmer, einem alten Dachboden sehr ähnlich. Man hörte verschiedene Stimmen im Raum und konnte einem Gespräch zweier Geister lauschen. Es war ziemlich mysteriös, aber zeitgleich super spannend! Am Ende war ich einfach froh, das Ganze miterleben zu dürfen und kann das K21 für alle Kunstliebhaber - und die, die es werden wollen - empfehlen.

Ein Beitrag von Luana

» Projektbericht von Viviano

22.10.2018 startete JobAct Düsseldorf, nun kennen wir uns schon 2 Monate. Viele Leser denken sich gerade bestimmt, ,,2 Monate? Was eine kurze Zeit". 

... Doch berichte ich hier von der tollsten Maßnahme, in der ich bislang gewesen bin und glaubt mir, ich war schon in Einigen ... 

Ich kam zur Infoveranstaltung, schüchtern, nervös & mit grübelnden Gedanken, wie ich eben bin.

Habe es mir angehört, doch noch immer war ich mir unsicher, ob es etwas für mich wäre...                         

"THEATER???"

... Ich konnte mir nicht wirklich etwas drunter vorstellen ... & dachte, es kommen sehr viele die es eher als Konkurrenzkampf sehen, eingebildete oder arrogante Leute, Langeweile, langes herumsitzen, Texte sprechen die man garnicht sprechen will oder denen man sich überhaupt nicht zugehörig fühlt, Dauerstress, sowohl für einen selber als auch die Gruppe unter sich  ...

DOCH NICHTMAL EINE WOCHE IM PROJEKT, fühlte es sich an als wäre ich schon ewig dabei!
Wir bestehen aus einer jungen Gruppe, alle von 19-21 Jahre und sind alle so gemischt und unterschiedlich gestrickt, das ist wirklich unglaublich. 
Keine 3 Tage und man kannte schon so viel des Anderen, da kam es vor als kannte man sich schon eine Ewigkeit. Die Mitglieder sind alle so offen und so hilfbereit, tolerant und einfach all das, was dazu passt, mir eine Gemütliche, Mobbingfreie, Wohlfühloase zu bieten... Den in all den anderen Maßnahmen, gab es von Tag an Mobbing und keinen Respekt der Gruppe, oft auch nichteinmal zu den Anleitern...

Das ist das was ich von Maßnahmen KANNTE ... 

 JobAct ist da anders und das liegt nicht daran, dass dieses Jahr vielleicht eine ganz gute Gruppe zusammengewürfelt wurde.

Tim und Linda, (Theaterpädagoge) und (pädagogische Mitarbeiterin) tragen sehr viel dazu bei, mir den Alltag und das gesamte Projekt super zu gestalten. Ich habe Theater ganz neu entdeckt, wenn ich als Woyzeck oder als ich selbst auf der Bühne stehe, vergesse ich all meine Probleme und meine Phobie vor Menschen und spiele, als gäbe es kein Morgen mehr. 
Auf der Bühne fühle ich mich frei und kann der sein, der ich bin! 


Einmal Danke dafür, an das Projekt!


Job Act startet immer von 09:00 Uhr an. Zuerst gibt es ein Warmup, denn dieses brauch man im Theater. Danach starten wir so langsam mit verschiedenen Theaterszenen, wie z.B eigene Morde ausdenken, diese nachspielen. 

Sich dann über den Charackter der Rolle ein Profil auszudenken, (wer er ist, z.B Serkan Rodriguez, wie er lebt, Aussehen, Gestalt, Vergangenheit usw.) 
Diese Rolle tragen wir dann natürlich vor, unzwar so, wie wir sie beschrieben haben hat sie z.B ein hinkendes Bein, ist sie betrunken oder ein Drogendealer, all das was diesen Charackter beschreibt, bringen wir auch bildlich ein. 


Wir bekommen Bühnenszenen, z.B.

  • In denen wir als Team aus 3 Wörtern eine komplette Geschichte hervorspielen sollen
  • oder aus einem Gegenstand einen Neuen kreieren.
  • Sich in einer kleinen Gruppe zu Überschiften ein Stück ausdenken und dieses spielen. 

  • Auch in verschiedenen Rollen wie z.B. 
Operngesang 
Westernstyle oder Siencefiction

Zur Zeit proben wir den Woyzeck von Georg Büchner, den wir am 04.04-05.04.2019 aufführem werden. Es braucht viel Probe und wir sind hart dabei, doch ich finde es sehr spannend und es macht extrem viel Spaß.

Gehen auch zu Theaterstücken, wie am 14.12.18 zu Woyzeck in Witten. 
Am 23.12.18 nach Köln und nächstes Jahr stehen natürlich noch viele weitere an.

Natürlich gibt es dann auch die Montage wo wir Bewerbungen in der JBH schreiben um unseren Traumjob zu bekommen oder aber auch nochmal Schule zu machen. 
Das Positive hier, in anderen Maßnahmen brauchte ich für Bewebungsunterlagen Monate, hier hatte ich sie innerhalb von 2 Wochen fertig, der Unterschied?

Mit Frau Linda Behr gibt mir das Bewerbunsschreiben und generell das Angehen an das Berufsleben mehr Glauben an mich selbst und sie geht all das etwas positiver an. Hier sind wir der Fokus und es wird an uns geglaubt, so gibt es mir das Gefühl. Bei vorherigen Bewerbungsschreiben hatte ich viele Anleiter oder Lehrer, bei denen ich merkte, dass sie einfach nur ihren Job machen wollen und wir für sie eher Lasten sind.


Am 11.12.18 hatten wir einen Fotografen da der mit uns viele Fotoshootings machte, für die Bewerbungen und natürlich auch für uns privat. 

Doch gibt es natürlich auch chilligere Tage, wo wir Frühstücken, Musik hören und uns auf unser Stück freuen. :)

» Erfahrungsbericht der ersten 2 Monate

Hallo und herzlich willkommen, ich möchte über meine Erfahrungen der letzten 2 Monate erzählen mit JobAct.

Fangen wir an mit der Infoveranstaltung. Bei der Infoveranstaltung wurde uns das Projekt nahegelegt. Zwei Pädagogen haben uns darüber  aufgeklärt worum es ungefähr bei dem Projekt geht und anschließend wurde auch ein Film gezeigt. Um ehrlich zu sein war ich nicht besonders angetan von der Infoveranstaltung.

Eine Woche später fing dann das Projekt an. Am ersten Tag haben wir uns vorgestellt und haben uns besser kennengelernt und viel voneinander erfahren. Ebenfalls wurde uns auch gefragt, ob wir schon ungefähr wissen in welche Richtung wir uns beruflich bewegen wollen und die Antworten hätten nicht unterschiedlicher sein können. Einige wollten studieren, eine Ausbildung anfangen oder sich sofort in die Arbeitswelt stürzen, doch jeder von uns war sich unsicher und hatte Zweifel.

Unser Zweifel wurde direkt von den zwei Pädagogen behoben und ich muss ehrlich sagen, dass die zwei Leiter uns ein gutes Gefühl rübergebracht haben und es somit geschafft haben, dass wir uns direkt in den ersten paar Tagen super wohlfühlten. Die komplette erste Woche haben wir mit spielen verbracht und haben uns dadurch besser kennengelernt. Das war wirklich sehr interessant zu erfahren was die Jugendlichen in dem Kurs alles bisher erlebt haben und durchmachen mussten. Aber glaubt nicht, dass das auf irgendeiner Weise langweilig war, nein denn jede Geschichte war einzigartig und sehr bewegend auf die eigene Art und Weise.

Als die ersten zwei Wochen vergangen sind haben wir uns wirklich sehr wohl in der Gruppe gefühlt, da wir uns auch besser kannten und wir kamen auch alle gut miteinander klar. Als wir mit den Kennenlernspielen fertig waren, fingen wir ganz langsam an uns in die Schauspiel Welt zu etablieren. Wir mussten z.b. uns selbst eine Rolle und eine Geschichte ausdenken. Am nächsten Tag mussten wir eine Lebensgeschichte zu dieser Rolle erfinden und vortragen. Ich möchte ehrlich sein bevor ich meine Rolle vorgetragen habe, war ich sehr nervös und habe ein wenig gezittert, doch die Gruppe hat mir kein schlechtes Gefühl rübergebracht, sondern am Ende waren sie sogar begeistert und ich bekam positives Feedback und das hat mich auch gestärkt und mich selbstbewusster gemacht. Es gab keine schlechte Performance - jeder Auftritt war an sich besonders.

Wir haben nach jedem abgeschlossenen Tag eine Feedbackrunde gemacht, damit jeder sagen konnte was ihm gefällt oder was er gerne anders haben möchte. Mir ist an den ersten paar Tagen aufgefallen, dass das positive Feedback sich am Stärksten an die zwei Leiter gerichtet hat. Einige der Jugendlichen waren sehr begeistert von ihnen, weil sie vorher nicht so gute Erfahrungen mit Leitern gesammelt haben, aber man hat sofort gemerkt, dass diese zwei einen so akzeptieren wie man ist, einen auf gar keinen Fall verändern wollen, einen wirklich weiter helfen wollen und positiv an allem rangehen.

Die ersten zwei Wochen waren wir ausschließlich in der JBH in Oberbilk, doch in der dritten Woche durften wir dann endlich in die Icklack in Flingern. Die Icklack ist ein großer Raum, wo wir unser Theaterstück proben und alles erarbeiten. Dort gibt es auch eine Bühne und wir haben uns dann langsam mit der Bühne anvertraut gemacht und haben kleine Rollen dort gespielt, damit wir uns ein wenig daran gewöhnen können. Morgens um 9 Uhr haben wir uns dann dort getroffen, haben Aufwärmspiele gespielt und haben dann Übungen gemacht wie z.b. wir haben eine Überschrift aus der Zeitung bekommen und mussten damit dann ein kleines Stück selber kreieren.

Wir hatten sehr viel Zeit dafür und waren eine Gruppe aus ungefähr fünf Leuten, somit konnte sich jeder einbringen und wir konnten unsere Ideen freien Lauf lassen. Nun sind zwei Monate vergangen und ich kann sagen, dass ich mit jedem aus meiner Gruppe zurecht komme und ich fühle mich sehr wohl sowohl auf der Bühne als auch ,,im Rampenlicht". :)

Ich muss ehrlich sagen ich bin positiv überrascht von diesem Projekt.

Ich hätte niemals gedacht, dass es mir so sehr gefallen wird, da ich anfangs auch Bedenken hatte, nicht was das Schauspielern angeht, sondern die Umstände und die Leute. Was ich an die nächste Generation richten kann ist, dass dieses Projekt wirklich einem gut hilft. Nicht nur für die Zukunft also berufliche Vorteile bringt das Projekt, sondern generell das Zwischenmenschliche.

Ich habe in dieser sehr kurzen Zeit viel gelernt und ich freue mich schon auf die nächsten paar Monate.

WOYZECK, ZIEH ER SICH WARM AN!

Mit einem Fotoworkshop unter der Leitung von Roland Artur Berg stürmt JobAct Düsseldorf in die Büchner-Spielzeit 2018/19. Unter professioneller Aufsicht und Tipps vom Fachmann hatten die Teinehmer*innen sichtlich ihren Spass und das ganz grosse Posing begann. Auch bei den Bewerbungsfotos wurde nicht mit Ratschlägen gespart , umso zufriedener waren die Teilnehmer*innen mit den Ergebnissen.

Fotos: Roland Artur Berg

Jetzt geht es an die Arbeit! Denn grosse Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Am Donnerstag, 04.April 2019 ist die Premiere von Woyzeck in der Freizeiteinrichtung Düsseldorf. Eine zweite Aufführung folgt am 05.April 2019, jeweils um 19.30 Uhr. Das Ensemble JobAct Düsseldorf freut sich über ihren Besuch.

Lernen sie die Monster in Menschengestalt kennen, denn:
JEDER MENSCH IST EIN ABGRUND; ES SCHWINDELT EINEM,WENN MAN HINAB SIEHT.

Ein Dutzend in Düsseldorf!

JobAct® zum 12. Mal in der Landeshauptstadt

Zum zwölften Mal geht eine Gruppe junger Teilnehmender zwischen 18 und 25 Jahren gemeinsam einen kreativen Weg, um in Ausbildung und Beruf zu finden.

Unter der Leitung des Schauspielers, Theaterpädagogen und Regisseurs Tim Stegemann und der Bewerbungsmanagerin Linda Behr erhalten sie die Chance, sich auf, neben und hinter der Bühne ihrer Stärken bewusst zu werden und sich fit für den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu machen.

Künstlerische Interessen oder Talente setzten wir NICHT voraus, das Theater in Kombination mit dem Bewerbungsmanagement ist jedoch eine ideale Bühne, um viele Berufe (handwerklich, kaufmännisch und technisch) auszuprobieren, Interessen und Kompetenzen zu entdecken und zu fördern und die Fähigkeit zur Selbstvermarktung, z.B. im Bewerbungsgespräch zu stärken.

Tim Stegemann und Linda Behr

Team vor Ort

Haben Sie einen Ausbildungs- und/oder Arbeitsplatz in Düsseldorf und Umgebung anzubieten? Dann wenden Sie sich bitte an unsere Bewerbungsmanagerin.

Bewerbungsmanagement: Linda Behr
Tel.: 0211/72000-29
Fax: 0211/72000-33
Mobil: 0178/2407222
l.behr@jbh.de

Theaterpädagoge: Tim Stegemann
timstegemann@yahoo.de

Projektkoordination:
Birgit Merunka, merunka@projektfabrik.org
Jürgen Fritz, fritz@projektfabrik.org


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Projektträger

Träger des Projekts ist die Projektfabrik.

Projektfinanzierung

Das Projekt JobAct® Düsseldorf wird vom jobcenter Düsseldorf finanziert.

Kooperationspartner

ist die Jugendberufshilfe Düsseldorf gGmbH.

www.jbh.de

Die Theaterproben finden in der Freizeiteinrichtung Icklack der Stadt Düsseldorf statt.

www.fe-icklack.de