11/16 JobAct® in Düsseldorf

Premierenbericht von Mike Theisen
, Jugendberufshilfe gGmbH

JobAct®-Premiere: Faust - Johanna

Premiere von „Faust-Johanna“ am 27.04.2017 in der Freizeiteinrichtung Icklack. Das ambitionierte Ziel der 10. Premiere von JobAct®, das sich die Beteiligten gesteckt hatten, war nichts Geringeres als die Verbindung „skelettierter Versionen“ von Goethes „Faust“ und Schillers „Johanna von Orleans“ mittels eines theatralen Reißverschlussverfahrens in Form von Tanzperformance und Sprachchoreographie.

Wo bleibt die Euphorie?

Die 10. JobAct®  Düsseldorf Premiere in Düsseldorf. Anlass genug für Sandra Schürmann, die Begründerin der Projektfabrik, auf die Anfänge ihrer theaterpädagogischen Projektidee zurückzublicken. Die für sie entscheidende Frage war, was „Menschen in Bewegung setzt“, ihre Antwort: Emotionalität. Und hier bot sich für sie das Theater als ideales Medium an, Emotionen freizusetzen und junge Menschen zu motivieren. – Motivation ist aber nur eine Facette des theaterpädagogischen Ansatzes.

Gerade in einer beschleunigten Welt mit einer unabsehbaren Zukunft dürfte sich der nach wie vor verbreitete schulische Ansatz, dass Menschen von gestern mit kopflastigen Methoden von vorgestern Schüler von heute auf die Zukunft vorbereiten, zunehmend fragwürdig erweisen. Insofern versteht sich Theaterarbeit auch als Vehikel zur Entwicklung von Persönlichkeiten, die auch zukünftigen Herausforderungen selbstbewusst begegnen können.

In die gleiche Richtung ging auch das Grußwort von Ingo Zielonkowsky, dem  Geschäftsführer des Jobcenters Düsseldorf, der unter saloppen Rekursen auf Goethe den jungen Akteuren dazu gratulierte, eben nicht „ach! Philosophie und Juristerei“ studiert zu haben, sondern sich über die gemeinsame Arbeit an dem Theaterprojekt mit Kreativität, Engagement und Teamfähigkeit eben die Kernkompetenzen erarbeitet zu haben, die gerade auf dem Arbeitsmarkt nachgefragt werden.

Und angesichts der Performance der jungen Akteure besteht guter Grund zur Annahme, dass es den Teilnehmenden wie in den Vorjahren gelingen wird, auch den entscheidenden Schritt in eine berufliche Zukunft zu tun.

Vorhang auf:

Zwei Chöre skandieren abwechselnd Passagen aus den Briefwechseln Goethes und Schillers. - Dann fliegen die gepuderten Perücken fort und die Ereignisse nehmen ihren bekannten Lauf ...Schlagen bei Faust zunächst noch „zwei Seelen in seiner Brust“ so reduziert der diabolische Pakt den grüblerischen Metaphysiker schnell auf einen egomanen Hedonisten, der von Begierde zu Begierde taumelnd Gretchen als moralischen Kollateralschaden zurücklässt.

Auch Johanna ist letztlich eine ambivalente Figur: Von Schiller im Dienste eines anti-feudalen Nationalgedankens zur charismatischen Idealistin verklärt, aus heutiger Sicht vielleicht doch eher ein schlichtes Gemüt, das sich – „Gehorsam ist des Weibes Pflicht auf Erden“ – konventionell-patriarchalischen Strukturen unterwerfend zur religiös motivierten Fanatikerin mutiert, die buchstäblich über Leichen geht. Auch dass sie letztlich ihre Liebe über die Pflicht stellt,  und damit gemäß einer theatertheoretischen Mechanik, die  ein tragischen Endes unabdingbar macht, den Tod finden muss, dürfte beim zeitgenössischen Publikum eher für Befremden denn für Genugtuung sorgen. Die einzig humane Regung als Ursache tödlichen Scheiterns?

Inszeniert als Parforceritt durch die seelischen Abgründe auf zwei Bühnen, mit einem Mephisto-Duo und einer dominant-lasziven Mephista sowie Doppel- und Tripelbesetzungen als  Jungfrau/Hexe oder Maria/Gretchen/Johanna, die die Brüchigkeit der Condition humaine sinnfällig vor Augen führten.

Daneben sorgten Tanzperformances, sportive Einlagen und  musikalische Untermalung für den entsprechenden Drive  eines Balanceakts zwischen Tragik und überbordender Ausgelassenheit.

Sicherlich eine sehr innovative Herangehensweise, die aber nochmals höhere Ansprüche an das Publikum stellt, räumte doch bereits Goethe hinsichtlich der Komplexität seines „Faust“ ein: „Wenn es nur so ist, daß die Menge der Zuschauer Freude an der Erscheinung hat; dem Eingeweihten wird zugleich der höhere Sinn nicht entgehen".

Was jedenfalls auch für die weniger Eingeweihten bleibt: Wieder einmal Bilder mit einer hohen emotionalen Halbwertzeit. Sehr angemessen beispielsweise die Visualisierung der theatralen Konzeption durch die Projektion einer Petri-Schale, in der sich zwei Lösungen miteinander vermischen und an der Gretchen schließlich blutige Bilanz zieht.

Die gelungene dramaturgische Umsetzung und Intensität der Darstellung: Sei es Fausts Bühnenpräsenz als triebgesteuerter Intellektueller, Gretchens Kindesmord oder Johanna, die in einen motorisch-repetitiven Stumpfsinn verfällt. Anrührend auch die chronologisch versetzte Interpretation Gretchens „Meine Ruh ist hin, Mein Herz ist schwer ...“ 

Aber JobAct® wäre nicht JobAct®, würde das Tragische nicht immer wieder durch Slapstick und humorvolle Brechungen konterkariert. Witzig etwa das Interview mit Faust und Mephista, bei dem der Teufel im technischen Detail steckt.
Und wie so häufig überzeugt die Dramaturgie auch hier gerade durch Minimalismus. So Johannas und Lionels Pas de deux mit goldenen Colts.
Oder die vielleicht originellste Szene, die das Verhältnis von Faust und Gretchen auf den Punkt bringt: Beischlaf als Hörspiel mit Zigarette danach.

Für die sechs Akteure – wie für die Regie – sicherlich ein hochriskanter, aber letztlich beeindruckend gelungener Kraftakt, der vom Publikum spontan mit Standing Ovations honoriert wurde.

Mike Theisen

Jugendberufshilfe gGmbH

Das Plakat zum Stück

Premiere in Düsseldorf:

FAUST/JOHANNA

„Da muss ein Nagel reingeschlagen werden, damit da Widerstand erzeugt wird,
sodass Kunst eindringen kann in die Banalität des Lebens“

(Günther Uecker)

Man muss junge Menschen erst einmal überreden ins gemeinsame Boot zu steigen um eine Reise zu machen, dann fördern was sie mitbringen und gleichzeitig von ihnen fordern an Dingen zu arbeiten, die sie noch nicht können und sie somit zu höheren, fast unerreichbaren Taten zu bewegen, damit sie letztendlich über sich hinauswachsen! Das geht meistens mit viel Überwindung, Widerwillen und Zweifeln einher. Aber am Ende war es immer: Die beste Zeit!

Ganz in Uecker`scher Manier erarbeiten wir zum 10-jährigen (!!!) Jubiläum von JobAct® Düsseldorf  eine Tanzperformance und Sprachchoreographie die Goethes Faust 1 und Schillers Jungfrau von Orleans in einer skelettierten Version zeigen – und der Versuch einer Verschmelzung beider Stoffe in einem theatralen Reißverschlussverfahren.

FAUST, der Entwurf eines modernen Menschen: ein Lifestyler und Anti-Ager, der immer auf der Suche nach dem nächsten Kick in einer beschleunigten und globalisierten Welt ist. Ein Leben wie ein DJ-Set mit Recht auf Rausch und null Tabu. Ein grenzenloser Flaneur, der von einem Event zum nächsten hoppt, sich permanent selbstoptimieren will und sein Glück im Konsum jeglicher Art sucht. Ein Highlight jagt das nächste: Luxus, Mode, Drogen, Sex - die Sucht nach Eskalation und Ekstase vertreiben Langeweile und Selbstzweifel. Ritalin ermöglicht absoluten Erkenntnisgewinn in kürzester Zeit, Koks steigert das Ego, Speed hält wach, MDMA fingiert Liebe. Ist Gretchen nur ein Opferlamm? Höher, schneller, weiter: ein Leben auf der Überholspur. Da sitzt der Teufel im Detail und lauert nur auf seinen nächsten Einsatz.

Fight Club in Goethe`scher Manier plus Liebesgeschichte à la „kleine heile Welt“?

JOHANNA, ein 17-jähriges, lothringisches Bauernmädchen mit göttlichem Sendungsbewusstsein wird vom sanften Mädchen zur wilden Bestie und tödlichen Kampfmaschine. Eine grausame Gotteskriegerin, die zwischen lieblich und barbarisch, schön und schrecklich changiert um im nächsten Augenblick alles Lebendige zu töten, was der Schlachten Gott ihr entgegenschickt. Da ist dieser von Gott gegebene Auftrag und diese liebreizende Furie will ihn um alles in der Welt erfüllen: Sich mit aller Macht gegen die Feinde ihres Landes zu stellen und Frankreich zu befreien.

Ist sie eine Traumwandlerin mit heiliger Obsession oder ein enthusiastischer Mensch mit starkem Realitätsverlust? Oder eine charismatische Heroine in billiger Le Pen-Manier?

Jedenfalls gerät ihre Menschlichkeit arg in Konflikt mit ihrem göttlichen Auftrag als sie sich in einen jungen, englischen Krieger verguckt. Hieß es nicht aus dem Munde der Jungfrau Maria: „Johanna, du sollst den Feind nicht schonen und jeder irdischen Liebe entsagen?“ Verliert sie den Glauben an den Auftrag? Oder gar den Glauben an sich selbst?

Stay tuned.
The revolution will be televised.

Regie: Tim Stegemann

Premiere: Donnerstag, 27.04.2017 um 19:30 Uhr
Weiterer Spieltermin: Freitag, 28.04.2017 um 19:30 Uhr
Einlass: jeweils 19:00 Uhr

Ort: Freizeiteinrichtung Icklack, Höherweg 12, 40233 Düsseldorf

Hier können Sie Karten für die Veranstaltungen reservieren.

#MannequinChallenge

The schillernden Goethen Company present #MannequinChallenge JobAct® Düsseldorf:



Erlebnisberichte

der Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die ersten Wochen im JobAct®-Projekt

  • Daniel
    Meine ersten Wochen im Jobact waren super. Ich habe mich relativ schnell eingelebt, und hatte kaum Anlaufschwierigkeiten gehabt. Das lag auch an der Gruppenkonstellation, die echt super ist. Alle sind total nett, was nicht immer selbstverständlich ist. Mir macht es unheimlich viel Spaß Theater zu spielen ,und ich finde das es ein gutes Projekt ist.
Ich war anfangs ein wenig skeptisch was mich erwartet, aber diese Skepsis war nach der ersten Woche komplett weg.
Mein Gesamtfazit ist deshalb auch maximal positiv.
Ich freue mich schon auf die nächsten Wochen und Monate.

  • Dejan
    Die letzten Wochen im Jobact haben mir sehr gefallen. Und das Theaterspielen macht mir sehr großen Spaß. Würde gerne in diese Richtung beruflich gehen, weil mich Theater persönlich reizt. Des Weiteren verstehe ich mich mit jedem einzelnen Teilnehmer sehr gut ,wir sind zu einer kleinen Familie geworden. Und ich selber bin zufrieden mit den Betreuern: Tim Stegemann der sehr cool drauf ist und positive Stimmung mitbringt. Und Linda Behr ist auch sehr toll und bringt uns weiter. Hoffe es geht so weiter im Jobact.

  • Elmir
    Am Anfang als wir uns kennengelernt haben war es nicht so meins, aber am nächsten Tag hat sich alles zum Positiven geändert. Seitdem ich beim Jobact-Projekt bin, bin ich motivierter, selbstbewusster und kreativer geworden.Da ich auch Hip Hop tanze, hat es sehr viele positive Einflüsse auf den Tanz und auch für meine persönlichen Kreativität.
    Mir macht es von Tag zu Tag mehr Spaß an diesem Projekt teilzunehmen, die Gruppe finde ich auch klasse, wir sind verschieden aber halten gut zusammen. Jobact ist eine sehr gute Alternative um nicht schüchtern zu sein, sondern offen zu sein und unsere Gedanken freien Lauf zu lassen. Spiele wie HASE HASE oder Ninja Motherfucker Destruction waren mir am Anfang unangenehm, aber danach hat es mir sehr viel Spaß gemacht.
    Tim und Linda sind sehr engagierte Menschen die mit diesen Projekt alles richtig machen. Tim ist ein sehr lustiger und kreativer Mensch, der mit uns seine Leidenschaft und Erfahrung teilen möchte. Natürlich gibt es auch Tage wo wir recherchieren sollen und Hausaufgaben machen müssen, aber schlimm finde ich es nicht. Ich kann nur Positives sagen, es macht mir sehr viel Spaß und ich bin wirklich gespannt wie unser Theaterstück aussehen wird.

  • Denise
    Wir sind jetzt seit einem Monat dabei. Und meine Angst, dass es schlecht wird, ist komplett weg. Anfangs hatte ich Angst, dass ich nicht mit den Menschen klar kommen werde oder dass es mir keinen Spaß macht. Jedoch hat sich dies ganz schnell geändert, denn ich hab mich sehr schnell mit allen verstanden und gemerkt, dass ich mit allen offen und ehrlich reden kann. Ich habe schon an den ersten Tagen gemerkt wie cool es sein kann auf der Bühne zu stehen. Ich selber beschreibe mich eher als schüchtern und kein bisschen selbstbewusst, doch mit der Hilfe von Tim, Linda und den anderen hat sich dies auch relativ schnell gelegt.
    Seitdem ich bei Jobact mitmache, bin ich viel offener und motivierter geworden. Ich habe auch gelernt, dass es Spaß machen kann Dinge auszuprobieren die man vorher vielleicht nie ausprobiert hätte! Ich bin sehr froh so eine Coole Gruppe zu haben, und sehr froh so viele neue Menschen kennengelernt zu haben ! Außerdem freue ich mich sehr auf die nächsten Monate!!!

  • 
Noah
    Direkt an meinem ersten Tag bei Jobact habe ich mich mit den Leuten sehr gut verstanden und mich direkt wohl gefühlt. Alle die mitmachen sind nett und freundlich. Dass es in der ersten Woche eher lustig zugegangen ist, war mir schon vorher klar. Wir haben viele Spiele gespielt, aber alle Übungen hatten einen sehr guten Hintergedanken  und zwar die Zusammenarbeit mit den Mitmenschen, also hat Tim uns unbewusst schon wichtige Sachen beigebracht. Recht schnell kamen wir schon ans Eingemachte.
    Natürlich sind wir noch meilenweit davon entfernt was wir wirklich vorhaben, aber wir haben am Anfang sehr gute und schnelle Fortschritte gemacht. Wir haben mit Texten gearbeitet und waren schon sehr schnell auf der Bühne und haben unsere ersten Rollen und Szenen gespielt. Das Besondere war hierbei, dass uns nichts peinlich war. Nicht mal am ersten Tag. Wir hatten schon von Anfang an Bock auf das Projekt, klar es gab es auch mal Phasen worauf wir nicht Lust hatten, aber im Großen und Ganzen herrscht eine postive Arbeitsatmosphäre.
    Ich freue mich auf die weitere Zeit und Zusammenarbeit mit den Leuten. Hierbei will ich jetzt schon mal ein Lob an Tim und Linda aussprechen, die super freundlich und sehr sympathsich sind. Ich lerne sehr viel von ihnen aber sehe sie trotzdem eher als "Kumpel" und weniger als "Lehrer" an. Bestimmt wird es noch Höhen und Tiefen geben, aber wo gibt es das schon nicht in unserer Welt.

  • Belal
    Ich bin der Belal, komme aus Syrien, bin hier in Deutschland seit 1,5 Jahren. Zuerst war es ein bisschen schwierig bei JobAct, weil ich nicht gut Deutsch sprechen kann. Aber es läuft derzeit. Ich habe die Gruppe kennengelernt , sie sind sehr nett und sie haben mir mit der Sprache geholfen. Ausserdem habe ich mit Linda und Tim super Unterstützung. Sie sind die Besten. Das Problem was ich am meisten hatte, war dass ich oft zu spät komme. Ich versuch mein Bestes, früher aufzuwachen.

  • Dagmar
    Die ersten Wochen sind wie im Flug vergangen. Anfangs konnte ich mich mir kaum vorstellen, was mich erwarten würde und ging neugierig in die Gruppe. Dort spielten wir tolle Aufwärmspiele wie Hase, Hase, Karrotte, Karotte und Ninja M*therf***er Destruction, entwickelten erste, kleine Szenen, die wir auf der Bühne vor den anderen präsentierten und recherchierten über Schiller und Goethe, da dies unser vorgegebenes Impulsthema ist. Dabei lernten wir uns schnell kennen und hatten eine Menge Spaß.
    Auch wenn mir die Recherchearbeit zwischendurch zu schaffen machte und mir eher weniger Spaß bereitete, war es für mich dennoch eine interessante Erfahrung, die recherchierten Werke Schillers und Goethe in eigenen Worten wieder zu geben und auf der Bühne zu interpretieren. Mithilfe verschiedener Übungen, habe ich in kurzer Zeit viel über die einzelnen Werke gelernt.
    Besonderen Spaß hat es mir gemacht, ein eigenes Warm-Up vorzubereiten und ich war positiv von dem Feedback der anderen TeilnehmerInnen überrascht.

JobAct® zum 10. Mal in Düsseldorf!

15 junge Teilnehmende zwischen 18 und 25 Jahren gehen ab dem 02.11.2016 gemeinsam einen kreativen Weg, um in Ausbildung und Beruf zu finden. Unter der Leitung des Schauspielers, Theaterpädagogen und Regisseurs Tim Stegemann und der Bewerbungsmanagerin Linda Behr erhalten sie die Chance, sich auf, neben und hinter der Bühne ihrer Stärken bewusst zu werden und sich fit für den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu machen.

Künstlerische Interessen oder Talente setzten wir NICHT voraus, das Theater in Kombination mit dem Bewerbungsmanagement ist jedoch eine ideale Bühne, um viele Berufe (handwerklich, kaufmännisch und technisch) auszuprobieren, Interessen und Kompetenzen zu entdecken und zu fördern und die Fähigkeit zur Selbstvermarktung, z.B. im Bewerbungsgespräch zu stärken.

Der Theaterpädagoge Tim Stegemann und Bewerbungsmanagerin Linda Behr freuen sich sehr auf den zehnten Durchlauf des Projektes in Düsseldorf. Sie verstehen es als Team vor Ort, die Neugier der Teilnehmenden zu wecken. Übungen aus dem Schauspiel legen die Basis für das Theaterstück und schulen ganz nebenbei Teamfähigkeit, Selbstbewusstsein und Präsentationsvermögen.

Finanziert wird das Projekt durch das Jobcenter Düsseldorf, und wird von der Projektfabrik gGmbH in Zusammenarbeit mit der JBH – Jugendberufshilfe Düsseldorf gGmbH durchgeführt.

Sie interessieren sich, an JobAct® Düsseldorf teilzunehmen? Wenden Sie sich bitte an Ihren Fallmanager oder persönlichen Ansprechpartner Ihres Jobcenters.

JobAct® – Der Film

Linda Behr und Tim Stegemann

Team vor Ort

Haben Sie einen Ausbildungs- und/oder Arbeitsplatz in Düsseldorf und Umgebung anzubieten? Dann wenden Sie sich bitte an unsere Bewerbungsmanagerin.

Bewerbungsmanagement: Linda Behr
Tel.: 0211/72000-29
Fax: 0211/72000-33
Mobil: 0178/2407222
l.behr@jbh.de

Theaterpädagoge: Tim Stegemann
timstegemann@yahoo.de

Bereichsleitung der Regionalvertretung West: Birgit Axler-Cohnitz, rv-west@projektfabrik.org


Sie möchten JobAct® auch in Ihrer Stadt umsetzen? Bitte zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

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Projektträger

Träger des Projekts ist die Projektfabrik.

 

Projektfinanzierung

Das Projekt JobAct® Düsseldorf wird vom jobcenter Düsseldorf finanziert.

Kooperationspartner

ist die Jugendberufshilfe Düsseldorf gGmbH.

www.jbh.de

Die Theaterproben finden in der Freizeiteinrichtung Icklack der Stadt Düsseldorf statt.

www.fe-icklack.de