10/12 JobAct® in Berlin Neukölln

Das Plakat zum Stück

Weitere Vorstellungen von 'GELEE ROYAL' im Juli!

JobAct® Berlin Neukölln wird auf vielfachen Wunsch zwei weitere Aufführungen spielen. Diese sind am 13. und 14. Juli. Die Veranstaltungen beginnen jeweils 19:00 Uhr, Einlass 18:30 Uhr.

Über das Stück: Wenn das Interesse am anderen Menschen ein Muskel wäre, was müssten wir tun um ihn zu stärken? Führt das Interesse am Anderen zur Bewusstwerdung der Idee „Gemeinschaft“?

Hier können Sie Karten für die Aufführungen reservieren.

Bilder von der Premiere

Das Plakat zum Stück

Premiere von 'GELEE ROYAL'

Wenn das Interesse am anderen Menschen ein Muskel wäre, was müssten wir tun um ihn zu stärken? Führt das Interesse am Anderen zur Bewusstwerdung der Idee „Gemeinschaft“?

Ausgehend von dieser Fragestellung schwärmen die DarstellerInnen aus, um mit der selben Bedingungslosigkeit, mit der Bienen ihre Aufgaben im Schwarm erfüllen, im Dialog Antworten auf diese und 98 andere Fragen zu sammeln.

Wir laden Sie hiermit herzlich ein zu der Premiere des Theaterstücks „Gelee Royal“ das von der Forschungsidee bis zum Bühnenbild mit den jungen Erwachsenen unter der Leitung der Theaterpädagogin Rahel Savoldelli entwickelt wurde

Die Premiere fand am 08.03.2013 um 19:00 (Einlass 18:30) im Seniorenheim Erich-Raddatz-Haus, Sonnenallee 298 in 12057 Berlin (Neukölln) statt.

Eine zweite Aufführung fand am 09.03.2013, ebenfalls um 19:00 (Einlass 18:30) im Seniorenheim Erich-Raddatz-Haus, Sonnenallee 298 in 12057 Berlin (Neukölln) statt.

Videos

JobAct meets freie Bildungsstiftung: Thema:

Die Zukunft des Theaters

www.freiebildungsstiftung.de

Bericht über die JobAct Performance am 15.12.2012 in der Schwedter Str. 5 – Berlin.

Um 19 Uhr eilte die Theaterpädagogin Rahel Savoldelli hoch in die Wohnung, wo schon alle Gäste versammelt waren. Dort hielt sie ihren 4 minütigen Vortrag über die Zukunft des Theaters, und zog währenddessen den weissen Overall an. Beim Stichwort “Soziale Plastik von Joseph Beuys” klopfte es laut an der Tür und die TN traten, kostümiert mit den weißen Anzügen, in die Wohnung ein. Das war ein großer Moment der Überraschung und wunderbar zuzusehen wie die “Bienen” sich langsam auf ihre “Blumen” zu bewegten und ins Gespräch kamen.

Nach ca. 5min wurden die Gäste gebeten ihre Schuhe anzuziehen und uns zu folgen. Unten ging es dann geschlossen in unsere Interesse Zentrale, wo mit Bierbänken ein wabenförmiges Sechseck aufgebaut war, worauf die Gäste sich setzten, währen die Arbeiterbienen im Inneren einen Stuhlkreis aufgebaut hatten und sich den Gästen gegenübersetzten.

Das Arbeitslicht erlosch, die Glastür zum Garten wurde geöffnet, der Hofgarten wurde beleuchtet und von ganz hinten kam uns der Hofstaat entgegen, bestehend aus der Königin persönlich mit ihrem persönlichen Leibwächter sowie einem Musikanten, der höfisch auf seiner Gitarre musizierte. Sobald der Zug in der Zentrale eingetroffen war standen alle Arbeiterbienen auf um sich ehrfürchtig mit einem kleinen Knicks vor der Königin zu verbeugen. Gütig gebot sie den Arbeitern sich zu setzten und machte es sich auf ihrem harten königlichen Aluleiterthron bequem. Ihr Diener bot ihr zugleich ein Honigbonbon an, was sie gerne annahm dann aber ihre Arbeiter aufforderte mit dem Pollensammeln zu beginnen.

Vier Teilnehmer führten mit jeweils vier Gästen ein Gespräch bzw. stellen ihnen einige Fragen aus unserem Fragenkatalog.

Nachdem die Bienen nach ca. 6 min ihre Plätze getauscht hatten und mit dem zweiten Frageblock beschäftigt waren, wurde es der Königin auf einmal langweilig und sie verlangte Vorschläge für ein Amüsement. Eine Biene schlug sogleich vor, ein paar Theaterimprovisationen zu machen. Dankend lehnte sie den Vorschlag ab. Die nächste Biene versuchte ihr ein Lied schmackhaft zu machen, welches sie mit ein paar anderen Bienen letzte Woche während einer Performance in der U-Bahn gesungen hatten und das “So still” heißt und von der Band Jupiter Jones ist. Die Königin willigte ein, unterbrach aber nach den ersten Takten die „Katzenmusik“. Sie war deutlich verärgert.

Die nächste Biene schlug vor zu rappen. Darauf die Königin wörtlich: “Rap? Was ist Rap? Erkläret euch?” Es fielen Stichworte wie “moderne Lyrik”,“America”, “MTV” und “voll cool” und so ließ sich die Königin drauf ein. Als die Rapperbiene aber dann vor ihren Füssen auf dem Boden wälzend, einen energetischen Breakdance zu Besten gab, war es endgültig vorbei mit der königlichen Geduld. Verzweifelt wendete sie sich an ihren Leibwächter und bat ihn händeringend um die Erlösung ihrer Qual. Sie fragte nach was wirklich Lustigem, nach etwas mehr Kulturellem. Sie erwähnte das Grossteamtreffen im letzten Jahr, wo es ihr doch außerordentlich gut gefallen habe und wo Skakespearszenen gespielt wurden, sie liebe ja Shakespeare und ob er ihr nicht eine Teil aus dem Hamletmonolog vorspielen würde. Der Wächter schüttelte den Kopf, die Königin dachte nach und erinnerte sich weiter: “Es wurden tolle Tänze getanzt. Diese ….Zuziki.. Zakkuri… wie heißt den nochmal dieser griechische Volkstanz?” Der Leibwächter begriff: “Aha, Frau Königin meint den Sirtaki Tanz!” Er fordert sogleich alle Anwesende auf, einen Kreis zu bilden und brachte allen die Grundschritte des Volktanzes bei. Dazu wurde die typische Melodie bienenhaft gesummt und es war eine grosse Freude, selbst und besonders für die Königin.

Rahel übernahm auch eine Rolle. Als faule Drohne schlief sie die ganze Zeit in der Ecke, bis sie am Ende von der Königin aufgefordert wurde auch mal mitzuarbeiten, was sich zu einem Streit eskalierte wegen Rahels aufgestauten
Unzufriedenheit mit ihrer Rolle und ihrem eigentlichen Wunsch die Königin zu spielen. Es begann eine größere Diskussion über Strukturen und Demokratie und endete mit der Frage, ob die Gäste nicht die nächste Königin wählen
sollten. Man kam zum Schluss, dass keine übereiligen Schlüsse gezogen werden sollten, und verlagerte die ganze Versammlung wieder nach Oben, wo es Suppe, Tee und Apfelpudding zur Stärkung gab. Noch eine Stunde saßen wir alle zusammen und sprachen über die Zukunft des Theaters, über das JobAct® Projekt und über die Projektfabrik. Jeder TN stellte sich vor, und mit Interesse wurden ihre Beiträge gehört. Die Mitglieder der freien Bildungsstiftung, die ja der Hauptteil der Gäste waren, richten in ihrer Arbeit den Hauptfokus darauf,…

"Bedingungen zu schaffen zur Entwicklung eines zivilgesellschaftlichen Selbstverständnisses…, ….um insbesondere Bildung, Kultur und Soziales, die heute noch in staatlicher Verwaltung sind, in die verantwortungsvolle Selbstverwaltung übernehmen zu können. Denn die Fragen der Bildung, der Kultur und des gesamten sozialen Lebens sind Fragen die alle Menschen unmittelbar betreffen, die also nicht der Abstraktion staatlicher Verwaltung oder
wirtschaftlicher Kalkulation überlassen werden dürfen."

Sie waren von unserem Beitrag begeistert und ich denke wir haben uns gegenseitig befruchtet und dadurch die Grundlage gebaut für weiteres Schaffen an der sozialen Frage.

Berlin, 16. 12. 12
Rahel Savoldelli

MAL ANDERS - JobAct®-Teilnehmer interviewen den Jobcenter Mitarbeiter Bernhard Cybulla

Ein Mitarbeiter des Jobcenters Neukölln spielt Blues und danach interviewen ihn die Teilnehmenden: Was beschäftigt Sie? Könntest Du ohne Dein Ego überleben? Was halten Sie von der heutigen Gesellschaft? Ist die Jugend faul? Was halten Sie vom Schulsystem? Wo/ Wie verändern Sie die Welt? Was halten Sie vom bedingungslosen Grundeinkommen? Gibt es Integration? Wie definiert sich Deutsch? Was ist Eigenverantwortlichkeit? And last but not least: Haben Sie noch eine Frage an uns?

Eine Aktion von JobAct Neukölln;
Regie: Rahel Savoldelli

JobAct Berlin Neukölln traut sich was

JobAct® Berlin Neukölln traut sich!

Bereits wenige Wochen nach dem Projektstart werden sich die jungen Berliner und Berlinerinnen aus Neukölln am kommenden Samstag, 10.11.2012, im Rahmen des Jubiläumsfestes des Theaterhauses Mitte (Berlin) mit einer ersten Performance in die Öffentlichkeit wagen! 

Die Teilnehmenden beschäftigen sich in ihrer Performance „Interessen – eine Feldforschung“ mit einer hochkomplexen Fragestellung: „Wenn Interesse an am anderen Menschen ein Muskel wäre, was müssten wir tun, um ihn zu stärken?“ Antworten auf diese und andere spannenden Fragen werden am 10.11.2012 zwischen 18:35 Uhr und 20:30 Uhr im Raum 208 / Theaterhaus Mitte (Berlin) gesammelt.

Interesse – Eine Feldforschung
„Wenn Interesse an am anderen Menschen ein Muskel wäre, was müssten wir tun, um ihn zu stärken?“
Antworten auf diese und weitere spannende Fragen wurden im Rahmen einer Performance am Jubiläumswochenende im Theaterhaus Berlin Mitte gesucht. Das Konzept ist ein Bienenschwarmkosmos in dem die Rollen klar verteilt sind. Von der Königin über Schwärmer-, Arbeiter- und  Helferbienen. Die Schwärmer laufen im gesamten Theaterhaus auf und ab auf der Suche nach Theaterbesuchern die offen für ein paar Fragen sind, verwickeln Sie im besten Fall in ein Gespräch welches zu unserem „Interessebüro“ führt. Nachdem alle Schwärmer einen Interessenten gefunden haben, betreten wir gemeinsam das Interessenbüro und führen unseren Interviewpartner an seinen Platz. Das Interview beginnt nachdem die Königin ihr ok gibt. Aus einem Katalog von über 100 Fragen beginnen die Arbeiterbienen mit der Feldforschung. Nach 5 Minuten wechselt ein Teil der Bienen ihren Platz um so einen neuen Interviewpartner vor sich haben. Nach weiteren 5-10 Minuten erinnert die Königin ihre Arbeiter daran nicht zu vergessen auch nach den email Adressen zu fragen, damit wir auch über die Performance hinaus im Kontakt mit den Teilnehmern zu bleiben für z.B. Informationen über weitere Projekte. Am Ende bekommt jeder Interviewte wenn er möchte noch ein kleines Geschenk als Dankeschön.
Die Idee klassisches Theater zu überdenken und Rollen von Zuschauer und Schauspieler in Frage zu stellen und neu zu definieren ist der Antrieb gewesen auch den potentiellen Zuschauer mal wirklich kennen zu lernen und eine andere Ebene zu schaffen. Für zukünftige Projekte sind schon die ersten “Zuschauer2.0“ akquiriert. Die Bienen haben die ersten Pollen bei den Blumen gesammelt und werden jetzt zum Honig machen übergehen.

JobAct® erobert Berlin Neukölln!

Spass und Freude für 20 gepaart mit Mut und Entschlossenheit: das zeichnet die Neustarter im Neuköllner Projekt schon jetzt aus. 

Die Gruppe

Eines haben sie bereits am ersten Tag bekräftigt: „Am Ende ein gutes Stück auf die Bühne zu bringen? - Klar schaffen wir das! Was eine Frage!“ Wir dürfen also gespannt sein.  

Die Gruppe

Unterstützt werden sie dabei tatkräftig von Theaterpädagogin Rahel Savoldelli und Bewerbungstrainerin Sarah Schmidt, vom Kooperationspartner „Neuköllner Netzwerk Berufshilfe (NNB) e.V.“.

Team vor Ort

Theaterpädagogik: Rahel Savoldelli

Bewerbungsmanagement: Sarah Schmidt: schmidt@nnb-berlin.de

Projektleitung: Petra Donner, donner [at] projektfabrik.org

Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Hier finden Sie eine Liste der TeilnehmerInnen ... mit Ihren Berufszielen und ein paar Worten über schulische Stärken, Hobbys, und alles, was einen möglichen Arbeitgeber oder Arbeitgeberin noch interessieren könnte. Bitte schauen Sie ab und an wieder auf unsere Website nach Aktualisierungen.

Dorothea, 23 Jahre

Berufswünsche:  Drehbuchautorin & Dramaturgin, freischaffende Künstlerin, Performancekünstlerin

Ausbildung:  Ich habe einen Intensivkurs zur Drehbuchautorin & Lektorin für Film, Fernsehen & Neue Medien gemacht.
Warum glaube ich, bin ich gut geeignet für diese Berufswünsche: Weil ich Freude am Konzipieren von Geschichten habe und diese gerne in viele Versionen der Darstellung ausarbeite. Ich bin immer an neuen außergewöhnlichen Kunstprojekten interessiert und arbeite gern mit anderen Menschen zusammen.  Die bewusste Arbeit mit dem Körper soll ein Schwerpunkt sein.

Daran arbeite ich gerade: Ich arbeite an meinem ersten Filmprojekt und einem Hörspielkonzept mit Freunden.

Wenn ich einen Wunsch frei hätte: Würde ich mir ein wertfreieres Miteinander unter den Menschen wünschen.

Hobbies oder womit beschäftige ich mich gern in meiner Freizeit:  Ich lese, tanze und diskutiere gern, sehe Filme und arbeite an unterschiedlichsten Projekten (Musik, Film, Tanz, Fotographie, Theater).

Estehr-Kalina

Berufswunsch: Bereich der kreativen Arbeit mit Menschen, Tanztheater, Kunsthandwerk

Ausbildung: Ausbilder/Trainer für Kunsthandwerk und Kreativität

Warum glaube ich, bin ich gut geeignet für diese Berufswünsche? Weil ich mich schon seit meiner Kindheit dafür interessiere und befasse. Ich habe in den Bereichen schon Erfahrungen gesammelt. Es erfüllt mich, macht mir Spaß und passt zu meinem Wesen!

Daran arbeite ich gerade: Meine Ausbildung abschließen, Zielsetzung für weitere berufliche Schritte und Möglichkeiten. Außerdem an Projekten im kreativen  Bereich.

Wenn ich einen Wunsch frei hätte: Wünsche ich mir, dass jeder seine wirkliche Berufung findet und mit Freude daran, das machen, erschaffen und produzieren kann was ihn und die Umwelt positiv bereichert!

Hobbies/Interessen: Reisen, Tanzen, Theater, Musik, Nähen, kreative Gestaltung, Lesen

Fatma, 18 Jahre

Berufswunsch: Kauffrau im Einzelhandel im Textilbereich

Warum glaube ich, dass ich gut geeignet für diese Beruf bin: Weil ich mich schon lange dafür interessiere, flexibel bin und gerne auf Menschen zugehe und gerne mit Mode arbeite.

Wenn ich einen Wunsch frei hätte: Ich wäre gerne selbstständig.

Hobbies oder womit beschäftige ich mich gerne in meiner Freizeit: Ich tanze gerne und treffe mich mit meinen Freunden.

Darius, 18 Jahre

Berufswünsche: Instrumentalsolist, Musiklehrer

Warum glaube ich, bin ich gut geeignet für diese Berufswünsche:  Ich habe vor zweieinhalb Jahren meine Leidenschaft für das Gitarrenspiel entdeckt. Es gibt nichts woran ich mehr Spaß finde. Mich in diese Richtung beruflich weiter zu entwickeln, wäre also ideal für mich. Ein absoluter Traum, der keiner bleiben soll. Desweiteren  fällt es mir leicht mit Kindern bzw. jüngeren Menschen umzugehen.

Daran arbeite ich gerade: Mehr Struktur in meinen Alltag zu bringen und gelassener in die Zukunft zu schauen.

Wenn ich einen Wunsch  frei hätte: Würde ich mir wünschen, dass meine Familie gesund und stark bleibt.

Hobbies oder womit beschäftige ich mich gerne in meiner Freizeit: Gitarre spielen, (Rap)-Texte schreiben, Musik hören, Lesen, mit meinen Freunden  verreisen

Michel, 22 Jahre

Berufswünsche: Einzelhandelskaufmann im Elektronikbereich

Ausbildung: Keine.

Warum glaube ich, bin ich gut geeignet für diesen Berufswunsch: Ich habe sehr viel Ahnung von Elektrogeräten ich kann z.B. in einem SATURN Markt zu so gut wie jedem Gerät etwas sagen und beraten. Ich kann gut mit Kunden umgehen und arbeite gerne im Team.

Daran arbeite ich gerade: Ich arbeite gerade daran offener zu werden und noch mehr auf andere zuzugehen um eine Ausbildung zu finden.

Wenn ich einen Wunsch frei hätte: Wenn ich einen Wunsch frei hätte würde ich mir wünschen, dass ich einen Ausbildungsplatz finde, in einem angenehmen Arbeitsumfeld wo ich bis zur Rente arbeiten kann. Und das es für jeden der Arbeit sucht auch Arbeit gibt.

Hobbies oder womit beschäftige ich mich gerne in meiner Freizeit: Ich setze mich gerne damit auseinander was Geräte (Fernseher, Computer ect.) für Leistung haben, sprich was für Eigenschaften sie haben und was verbaut wurde. Gern berate ich Freunde wenn sie sich ein neues Elektronikgerät kaufen möchten.

Vischuk, 24 Jahre




Berufswunsch: Gesangslehrer - BA und MA mit Kernfach Musik

Warum glaube ich, bin ich gut geeignet für diesen Berufswunsch:

Gesangliche Vorbildung besitze ich seit dem ich 17 Jahre alt bin und war an einigen Musikschulen. Durch mehrere Jobs in denen ich arbeitete, kann ich sehr gut mit Menschen umgehen und andere motivieren.



Daran arbeite ich grade: Momentan bin ich Wöchentlich im Gesangsunterricht und verstärke meine gesanglichen Fähigkeiten.

Wenn ich einen

Wunsch frei hätte: Dann sollte in jeder Grundschule Gesangsunterricht integriert werden.

Tarkan, 20 Jahre

Berufswünsche: Kaufmann im Einzelhandel

Warum glaube ich, bin gut geeignet für diesen Berufswunsch: Ich habe mich schon immer für diesen Beruf interessiert.
Dabei arbeite ich gerade: Meine Ziele Schritt für Schritt zu verfolgen und sie zu erfüllen.

Wenn ich ein Wunsch frei hätte: Ich würde mir wünschen, dass meine Familie immer Gesund bleibt  und das ich im Leben gut voran komme.

Hobbies oder womit beschäftige ich mich gerne in meiner Freizeit: Ich singe  und tanze sehr gerne und schreibe Songs.

Immanuel, 24 Jahre

Berufswünsche: Fotograf

Ausbildung: abgebrochene Ausbildung beim Finanzamt; abgebrochenes Studium der Koreawissenschaften

Warum glaube ich, bin ich gut geeignet für diese Berufswünsche: Ich glaube ich bin geeignet für den Beruf des Fotografen, weil ich talentiert bin, die technischen und künstlerischen Aspekte mir liegen und auch die Nachteile der Selbständigkeit mich nicht abschrecken. Ich bin sehr gut im Umgang mit Menschen und kann mich schnell auf Situationen einlassen.

Daran arbeite ich gerade: Ich arbeite täglich an meiner Toleranz, meiner Motivation und  an meinem Wortschatz.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte: Würde ich mir zehn weitere wünschen, jedes Mal wenn ich nur noch einen hätte. Wenn das nicht geht, hätte ich gerne 100.000.000€.

Hobbies: Fotografie, Reisen, Film, Theater, Kunst, soziales Engagement

Christopher,18 Jahre

Berufswünsche: Spieletester

Ausbildung: Keine.

Warum ich für diesen Beruf geeignet bin? Weil ich sehr viel Zeit am PC verbringe.

Daran arbeite ich gerade:
 Ich arbeite gerade an meiner Feinmotorik.


Wenn ich einen Wunsch frei hätte: Dann würde ich mir wünschen, dass ich sehr viel Geld auf der Straße finde.



Hobbies oder Sachen die mich beschäftigen: Ich verbringe sehr viel Zeit am PC und Fußballspielen macht mir auch sehr viel Spaß.

Marco, 25 Jahre

Berufswunsch: Ich möchte eine Ausbildung im Prozess - Management machen.

Warum glaube ich, bin ich gut geeignet für diese Berufswünsche: Ich denke, dass ich die richtigen Fähigkeiten für diesen Beruf habe. Ich bin konkret und finde schnell Lösungen für Probleme. Ich bin kommunikativ und kann Verantwortung in Teamarbeiten übernehmen. Ich kann gut mit Stress umgehen und so meine Arbeit verbessern. Zeitdruck fördert mein Verantwortungsbewusstsein und meinen Enthusiasmus. Gerne möchte ich im Bereich der erneuerbaren Energien arbeiten, weil sie in der zukünftig von großer Bedeutung sind und ich mich dafür interessiere.

Hobbies oder womit beschäftige ich mich gern in meiner Freizeit: Schauspielen, Kochen, Tanzen, Fußball, Reisen, Yoga

Marian, 22 Jahre

Berufswünsche: Berufskraftfahrer

Ausbildung:Habe noch keine angefangen.

Warum glaube ich, bin ich gut geeignet für diesen Berufswunsch: Seit dem Kindesalter interessiere ich mich für LKWs und diesen Beruf.

Daran arbeite ich gerade: Eine Ausbildung zu finden.

Wenn ich einen Wunsch frei hätte: Ich würde mir wünschen, mein eigenes Unternehmen zu führen.

Hobbies oder womit beschäftige ich mich gerne in meiner Freizeit: Alles was mit LKWs zu tun hat.

Dirk, 19 Jahre

Berufswunsch: Kfz-Mechatroniker

Ausbildung: Ich habe noch keine Ausbildung.

Warum glaube ich, bin ich gut geeignet für diesen Berufswunsch? Weil ich alle Voraussetzungen für diesen Beruf erfülle und ich mich sehr dafür interessiere.

Daran Arbeite ich gerade: Einen Ausbildungsplatz zu finden.

Wenn ich einen Wunsch frei hätte: Ich würde mir sehr viel Geld wünschen.

Hobbies oder womit beschäftige ich mich gerne in meiner Freizeit: In meiner Freizeit spiele ich gerne Computer und treffe mich gerne mit meinen Freunden.

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Projektträger

Projektträger ist die Projektfabrik.

Projektfinanzierung

Finanziert und gefördert durch das Jobcenter Berlin Neukölln.

Kooperationspartner

ist der Neuköllner Netzwerk Berufshilfe e.V.

www.nnb-berlin.de