02/14 JobAct® tC in Iserlohn

Zertifikatsübergabe in Iserlohn

Klein war die Schar bei der Zertifikatsübergabe von JobAct® to connect Iserlohn. Kein Wunder, alle jüngeren Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Projektes sind schon in Ausbildung gegangen oder haben sich mit Beginn des Schuljahres entschieden, ihre Schulnoten aufzubessern. Einige der älteren Teilnehmer können in Kürze mit einer Arbeitsaufnahme beginnen.

So lud das Team aus Bewerbungsmanagerin Eva Schlömer und den Theaterpädagogen Lene Harlan und Tim Stegemann am letzten Tag des Projektes (24.11.14) zum gemeinsamen Frühstück. Bereichsleiter Stefan Filipiak durfte zur Zertifikatsübergabe auch den Fachgebietsleiter Arbeitsvermittlung des Jobcenters Märkischer Kreis Jörg Otto und Projektkoordinatorin Alexandra Sölken begrüßen.

Auch die älteren männlichen Teilnehmer mussten eingestehen, dass ihnen Team und Projekt sehr ans Herz gewachsen sind.

Wir wünschen allen Beteiligten nach bewegendem Abschied in Iserlohn alles Gute!

Unser letztes Abenteuer:

Zur gesellschaftlichen Relevanz des Unsinns.
Oder Warten auf Godot (in Iserlohn).

"Was ist denn kein Unsinn?" "Kein Unsinn bin ich selbst. Alles ist für mich da, die ganze Welt ist für mich erschaffen. Wissen Sie, mein Freund, ich glaube noch daran, daß es sich auf der Welt gut leben läßt. Und das ist der allerbeste Glaube, denn ohne ihn kann man nicht einmal schlecht leben und müßte sich vergiften. Wie man sagt, hat irgend so ein Dummkopf das auch getan - ganz gewiß ein Deutscher. Er hatte das Philosophieren so weit getrieben, daß er alles, aber auch alles negierte, selbst die Berechtigung aller normalen und natürlichen menschlichen Verpflichtungen, und so kam es dahin, daß ihm nichts mehr blieb; das Resultat war gleich Null, und da verkündete er, das Beste im Leben sei die Blausäure."

(Fjodor Dostojewski: Das Beste im Leben ist die Blausaeure. Fürst Walkowskis Rat an einen jungen Dichter. In: Carl Hegemann (Hg.): Erniedrigung geniessen. Kapitalismus und Depression III., S. 32.)

ohne worte.
ohne worte.
kein warten mehr.
kein warten mehr.
beat it.
beat it.
quo vadis?
quo vadis?
le mariage de sébastian et johanna.
le mariage ...
rocket cover.
rocket cover.
when everything collapsing, trust the kids.
when everything collapsing, trust the kids.
konfusion.
konfusion.
the coming storm.
the coming storm.
pietà.
pietà.
believe in me.
believe in me.
time to say goodbye – or the beginning of something new?
time to say goodbye – or the beginning of something new?

JobAct to connect Märkischer Kreis
begeistert mit vorgezogenem WM-Finale!

Viel Applaus gab es nach der sehr gelungen choreographierten Inszenierung von “Wir im Finale“ des Projektes JobAct to connect Märkischer Kreis. Zurecht! Hatte doch die Truppe mit einem intensiven Parforceritt durch die Seelenzustände des deutschen Fußballfans begeistert, von Angela Merkel bis hin zum gemeinen Fernsehzuschauer, der sich nicht traut, die Toilette zu nutzen, da immer genau dann ein Tor fällt!

Fotograf: Roland Berg

Wie das Spiel ausging blieb ungewiss. Es endete mit dem Anlauf des deutschen Elfmeterschützen beim Stande von 2:2 in der 87. Minute. Der richtige Treffer gelang dann dem Teilnehmer Reinhold Andreas nach Spielende. Vor großem Premierenpublikum machte er seiner Lebensgefährtin einen Heiratsantrag. Und der landete zur Freude aller im Netz!

Sie hat 'Ja' gesagt!

Die Projektfabrik freut sich mit und wünscht alles Gute, dem Paar und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern! Denn wie hieß es so treffend in der Halbzeitansprache: „Noch ist alles möglich!“

JobAct® to Connect in Iserlohn in der Presse

Hier finden Sie Presseartikel zum Projekt.

JobAct to Connect Iserlohn feiert Premiere mit:

Wir im Finale

(nach Marc Becker)

Über das Stück:

Alles steht bereit: Bier, Würstchen und das übliche Fangedöns. Fernseher an! Kommentatoren sprechen Phrasen, Spieler üben sich in Understatement, Trainer zucken nervös mit der Wimper. DIE RICHTIGE STRATEGIE IST ALLES.

Hinsetzen, aufstehen, Hand aufs Herz. Vergessen ist die Angst vor der Zukunft, Arbeitslosigkeit, Terror, Krieg und Einsamkeit. Jetzt kommt es auf alle zusammen an: Wir sind ein Volk. GEMEINSAM HOLEN WIR DEN POKAL.

Zum Zustand absoluter Glückseligkeit braucht es noch ein Spiel, einen Sieg. Davor Gefühlsachterbahn: Zwischen Bangen, Zittern und Zwangsneurosen zu Ekstase, Rausch und Goldglitter. Was, wenn? Nicht auszudenken! WIR IM FINALE!

Ein Stück über den Ausnahmezustand Fußballweltmeisterschaftsfinale. Ein Stück über das, was die deutsche Gesellschaft zu Beginn des dritten Jahrtausends umtreibt. Und ein Traum: DEUTSCHLAND WIRD WELTMEISTER! AUS. AUS. AUS.

Und was tun wir morgen?

Premiere: 10. Juli 2014, Einlass: 19h, Beginn: 19:30h
2. Aufführung: 11.Juli 2014, Einlass: 19h, Beginn: 19:30h

Ort: Grohe-Forum im Sauerlandpark, Ostenschlahstr. 60, 58675 Hemer

Bühne frei für JobAct® to connect in Iserlohn!

Am 03. Februar 2014 startete JobAct® to Connect zum 1. Mal im Märkischen Kreis. Die TeilnehmerInnen gehen gemeinsam einen kreativen Weg, um eine Ausbildung oder einen Beruf zu finden.

In den nächsten zehn Monaten wird es um die Gestaltung einer gemeinsamen Theaterproduktion – von der Idee bis zu Premiere – und um die Vermittlung in praktische Einsätze gehen, damit anschließend der Weg in Ausbildung oder Arbeit individuell bereitet ist. Die Gruppe von über 20 Teilnehmenden zwischen 18 und 60 Jahren blickt erwartungsvoll auf die Projekzeit unter der Leitung von Theaterpädagogin Paula Artkamp (Projektfabrik gGmbH) und Bewerbungsmanagerin Eva Schloemer (Euroschule Märkischer Kreis).

Über uns, unser Stück und unser Anliegen

WER WIR SIND
Wir sind eine Gruppe von 18 bunt zusammengewürfelten Leuten.
Unsere Mitglieder sind eine Mischung aus zwei verschiedenen Altersgruppen, einmal U25-jährigen und Ü-50ern.
In uns allen wurde die Lust am Theaterspielen entfacht und einige entdeckten sogar ungeahnte Talente.

WAS WIR MACHEN
Wir stellen unter Anleitung unserer Dozenten ein Fußballstück her, welches nicht nur lustige, proletenhafte oder klassische Fußballszenen beinhaltet, sondern auch tiefgründige Elemente.  
Das Initialthema (des Trägers des Projektes) ist die griechische Antike. Unsere Antwort darauf ist die dramatische Vorlage ‚Wir im Finale‘ von Marc Becker (2004). Für uns ist Fußball eines der größten Dramen der Neuzeit.
Wir haben das Becker-Stück nicht vollständig übernommen, sondern umgestaltet, collagiert und mit eigenen  Texten ergänzt.

WARUM WIR DAS MACHEN
Theater beinhaltet die Arbeit an sich selbst, Disziplin und eine gewisse Kreativität. Über die Jahre sind bei einigen von uns diese Eigenschaften durch unterschiedliche Gründe verlorengegangen.
Durch dieses Projekt stärken wir unser Selbstwertgefühl und den Glauben an uns selbst, was uns den Start oder Wiedereinstieg ins Berufsleben positiv ebnet.

ODER ANDERS:

Wir sind zwei Gruppen von einmal den jüngeren U25ern und einmal Best-Agers Ü50, welche aus allen Enden der Welt in Iserlohn ihre künstlerische Heimat auf Zeit finden.
Tanztee!
Denken! Denken! Denken!
Montags in der Schule, den Rest der Woche zum fröhlichen Spiel.
Wir brauchen Inspiration. Oder ein deus ex machina.
Oder den Schuldigen aus Stockholm. (Please, come back Peter! We need you!)
--------------------------------
Zurück zum Thema: “Wir habe Flasche voll!” Wir machen in Fussball.
Warum?
Spannung? Emotionen? Hooligans? Freundschaft? Vergemeinschaftung? Konsum?
Nö, weil es Spass macht. Spass? Darf das sein?
Wir meinen: ja!
Sie hoffentlich auch.
Viel Spass!

Brainstorming

Nationalhymne - Politischer Prozess – Auszeit - ‚Flitzer‘ – Derbys - Opium fürs Volk - Angela Merkel in der Kabine – Trillerpfeifen – Schiedsrichter – Tor - Bratwurst, Kartoffelsalat und Senf – Religionsderivat – Homosexualität – Stadion - Kneipe, Rauchverbot - Pyrotechnik, Bengalos – Autocorsos – Glück - Emotionen: Freude, Spaß, Enttäuschung, Spontanität, Tränen – Mannschaftssport - Megafon, Vuvuzelas – Ball - FIFA, UEFA, DFB – Massenphänomen – Korruption – Maskottchen – Erzfeind – Spielregeln – Trainer – Hooligans – Nationalstolz - Public Viewing – Fernsehen – Geld - Gemeinschaft/Zusammenarbeit - Musikstücke extra zur WM/EM – Männerdusche- Weltmeisterschaft – EM – Bier – Team – Alkohol – Fans – Fotos – Pokal- weinende Männer - ‚La-Ola-Welle‘ - KO-System – Fangesänge – Merchandising – Tradition - Inszenierung (Bs. ‚Schwalbe‘) – Tradition - mediales Ereignis – Werbung - Uniformierung der Fans – Technik - ‚*vergleich‘ – Verbrüderung – Autogramme – Suizid – Flaggen - ‚Frauenfussball ist wie alkoholfreies Bier.‘ – Flaschensammler – Spruchbänder - Heldentum/Popstars - …

Wir im Finale

(nach Marc Becker)

Premiere: 10. Juli 2014, Einlass: 19h, Beginn: 19:30h, Grohe Forum Hemer
2. Aufführung: 11.Juli 2014, Einlass: 19h, Beginn: 19:30h, Grohe Forum Hemer

Karten für die Veranstaltungen können Sie hier reservieren.

 

Soundtrack zum Projekt

#1 Kopf Schuss

Wir sind eine Gruppe mit Tee, Kaffee und Messer,
und werden von Tag zu Tag besser.
Es gibt gepiercte und tätowierte Rotkäppchen,
und keiner hat Stift geschweige denn ein Mäppchen.
Mit dem gemischten Alter gibt es zwischendurch Probleme,
so dass ich mir am liebsten einen Stuhl nehme,
und über die Köpfe schlage,
aber das ist etwas, das ich mich nicht wage.
Trotzdem sind wir 20 coole Leute,
das Theater spielen ist unsere Beute,
wenn wir morgens um 9 Uhr jagen
und uns erstmal fröhlich guten Morgen sagen.
Wir stellen uns im Kreise auf
und dann nimmt der Tag seinen Lauf.
Bei den Stimmübungen muss der ein oder andere über seinen Schatten springen,
aber am Ende wird es jedem gelingen.
Wir werden von unseren zwei Coaches gut geleitet,
so dass sich unser Herz fürs Theaterspielen weitet.
Die Stimmung ist cool und gelassen,
doch am Ende der Tage stellt sich die Frage
"Wer spült die Tassen?"

© MC Plo, Lil' Rose & Kullerkeks

#2 Was für ein Theater



Bald ist ein Monat vergangen

und langsam heißt es mitgehangen - mitgefangen.

Denn wir planen Fotoshooting, Flashmob und Solo mit Musik,

auch wenn‘s für manchen ist‘s ein innerer Krieg
- gegen den Schweinehund -
am Ende macht man‘s doch und denkt sich "na und?"

Was ist schon dabei sich zum Affen zu machen,
das schlimmste was einem passieren kann, ist, dass die anderen über einen lachen.
Aber das ist auch nicht weiter tragisch,
denn die Momente auf der Bühne sind magisch.
Wir schleppen uns von Tag zu Tag zu den Proben,
denn das bringt uns auf der Theaterleiter weiter nach oben.
Es gibt Tage da denkt man sich "och nö ich hab kein Bock",
doch die coole Atmosphäre ändert das meist im Galopp.
Man merkt wie wir ein festes Team werden,
an und zu geht‘s langsamer voran, aber es wird schon werden.

© MC Plo, Lil' Rose & Kullerkeks

#3 The Gang

Jetzt sind wir genau zwei Monate dabei,
und unser Kopf ist jetzt von Zweifeln frei.
Langsam gibt es konkrete Pläne,
die ich an diesem Punkt aber noch nicht erwähne.
Man munkelt über Choreo, Drehbühne und Fangesänge,
wir hoffen, wir spielen vor 'ner großen Menge –
die dann auch mitgrölt und mitfiebert
und unsere Liebe zum Theater erwiedert.
Wir ham’n Typ der schneidet Videos und Musik,
er ist bei uns der Technikfreak.
Dann gibt es noch den Fiete, uns’ren Sonnenschein,
mit ihm kommt immer gute Laune rein.
Für frischen Kaffee sorgt morgendlich unsere Pädagogenmutti
und oftmals bekommen wir von ihr Schalen voll Tutti Frutti.
Uns’re Rocker mit den Lederwesten
Gehören stimmtechnisch absolut zu den Besten.
Hier lernt der Maddin, wie man Frauen anmacht,
poah, wenn das jetzt nicht klappt – das wäre doch gelacht.
Dem Bernd ist schönes Haar gegeben,
denn Gard lässt es lange leben.
Doch natürlich ist am coolsten, wie kann es anders sein,
- die Textgruppe -, bestehend aus uns Drein.

© MC Plo, Lil' Rose & Kullerkeks

#4 Halbzeit

Mittlerweile geht’s ans Eingemachte,
nicht wie am Anfang, wo jeder nur lachte,
aber keiner wirklich was machte.
Langsam stellen wir hier echt was auf was die Beine,
und unsere Pädagoginnen lassen uns von der kurzen Leine.
Sie gehen uns Entscheidungsfreiheit und Spielraum;
denn diesen hatten wir vorher kaum..
Es wird zusammen gegrillt und gekocht
und beim Frühstück gemeinsam gechillt.
Jeder gibt sein Bestes und bringt etwas mit
und danach machen wir uns gemeinsam fit.
In der Gruppe herrscht ein ständiges Kommen und Gehen,
-  wie viele werden wir am Ende wohl auf der Bühne sehen?
Wir schreiben uns fleißig Texte und Rollen,
so spielen alle, was sie wollen.
Und fühlen sich wohl in ihrer Haut,
egal ob als Fan auf der Bühne oder hinter den Kulissen versteckt,
denn auch diese Menschen wollen wir nicht missen.
Jeder ist wichtig für’s Team geworden
und mittlerweile ‚wollen wir uns nicht mal mehr ermorden‘.
Denn wir sind dabei uns zusammen zu raufen,
und werden zusammen ins Stadion laufen.

© MC Plo, Lil' Rose & Kullerkeks

#5 Anpfiff

Die Ferien sind vorbei,
und wir starten mit vollem Elan ins Allerlei.
Wir haben uns einige Tage nicht geseh’n,
doch am Ende werden wir alle zusammen im Finale steh’n.
Wir werden unsere Manschaft anfeuern und
mitfiebern bis zum Ende,
egal, ob bei einer guten oder schlechten Wende.
Der Platz des Geschehens ist mittlerweile klar,
im Grohe-Forum stellen wir unser Schauspiel dar.
Ab 19h wird die Show beginnen,
und einige von uns sind jetzt schon völlig von Sinnen.
Über Bühnenbild und Szenenablauf machen wir uns Gedanken,
und langsam verfliegen in unserem Kopf die Schranken –
so dass wir denken, dass es echt was werden wird,
und keiner mehr verwirrt durch die Gegend irrt.
Mittlerweile sind wir hier noch 18 Menschen geblieben,
alle Anderen haben wir durch die harte anspruchsvolle Arbeit vertrieben -
oder besser gesagt verloren,
doch dadurch wurde der feste Kern der Gruppe geboren.
Man trifft sich weiterhin von montags bis freitags täglich,
und bei den Übungen versagen wir nicht mehr so kläglich.
Denn mittlerweile ham wir’s drauf und echt was gelernt,
und uns weit vom Anfangsstadium entfernt.
Wir sind gespannt auf das, was noch kommt,
und unsere anfängliche Angst verging prompt.
Dafür sind wir jetzt mit Spaß an der Sache,
und manchmal hört man schon von Weitem unser Gelache.
Das mit uns war wie ein Sechser im Lotto,
denn das beweist auch unser neustes Motto:
We are the best,
*** the rest.

© MC Plo, Lil' Rose & Kullerkeks feat. Phoenix

Passé

minimal flashmob, 13.03.2014

Flashmob Video:

Pinnwand

ME!

Name:
Julika

Motto:
Das Leben ist zu kurz für schlechte Laune.

Suche/Biete Arbeit als:
• Vertriebsmitarbeiterin
• Im sozialen Bereich
• Im kulturellen Bereich

Ausbildung:
• Großhandelskauffrau
• Industriekauffrau

Interessen:
Rock und Blues der 60er und 70er, Reisen, Saxophon spielen

Was macht mich glücklich?
Musik und Schokolade

Kontakt:
Über Bewerbungsmanagement der ESO Iserlohn (Tel.: 02371 7897033)

ME!

Name:
Marie-Christin

Motto:
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!

Suche eine Ausbildung im:
Handwerk Bereich Holzverabeitung!
Bevorzugt im Raum Iserlohn und Umgebung!

Warum?
Ich möchte in diesem Bereich arbeiten, weil ich Holz als Naturprodukt (besonders seine Struktur und seinen Geruch) sehr wertschätze. Des Weiteren bin ich fasziniert von den Möglichkeiten seiner Weiterverarbeitung.

Interessen:
Natur, Ruhe, Freizeit, Sport

Was macht mich glücklich?
Meine Familie!

Kontakt:
Über Bewerbungsmanagement der ESO Iserlohn (Tel.: 02371 7897033)

ME!

Name:
Michael

Motto:
Zusammen sind wir stark.

Suche Arbeit als:
Qualitätsprüfer im Raum Iserlohn

Ausbildung/Kurzprofil:

  • Abgeschlossene Ausbildung zum Maler- und Lackierer
  • Abgeschlossene Ausbildung zum DGQ Qualitätsprüfer

Interessen:
Fussball (Borussia Dortmund), Musik (70er/80er Jahre, Rock- und Popmusik), Filme

Was macht mich glücklich?
Gutes Essen (bevorzugt Rinderrouladen und Sauerbraten)!

Kontakt:
Über Bewerbungsmanagement der ESO Iserlohn (Tel.: 02371 7897033)

Das Team vor Ort

Theaterpädagogin: Lene Harlan und Tim Stegemann
Bewerbungsmanagement: Eva Christina Schlömer (Primus Ruhr GmbH/Euroschulen Märkischer Kreis), schloemer.eva.christina@es.iserlohn.eso.de, Tel.: 02371 7897003

Haben Sie einen Ausbildungs- und/oder Arbeitsplatz im Märkischen Kreis Iserlohn anzubieten? Dann wenden Sie sich bitte an unsere AnsprechpartnerInnen.

Bereichsleitung der Regionalvertretung West:
Judith Freise de Matteis, Stefan Filipiak, rv-west [at] projektfabrik.org

tl_files/projektfabrik/structur/frontend/pf_logo_auf_weiss.gif

Projektträger

Projektträger ist die Projektfabrik.


Projektfinanzierung

Finanziert wird das Projekt durch das Jobcenter Märkischer Kreis.

Kooperationspartner

Kooperationspartner ist die Primus Ruhr GmbH / Euroschulen Märkischer Kreis.