10/13 JobAct® in Mönchengladbach

Wunderbarer Premierenabend im Theater Mönchengladbach

Nach der Premiere rauscht der Applaus begeistert auf, hingerissen feierte das Publikum die JobAct Akteuren auf der Bühne. Rund dreihundert Zuschauer strahlten begeistert und waren voll des Lobes für die leistungsstarke, talentierter Gruppe.
 
"Der Besuch der alten Dame", Friedrich Dürrenmatts Lehrstück  über Geld und Moral, wurde von der Theaterpädagogin Theresa Sokolowski und einer hoch motivierten JobAct Gruppe aus Neuss, Krefeld und Mönchengladbach im Theater Mönchengladbach auf die Bühne gebracht.

Fotos: Fanny Harlan

Der Besuch der alten Dame - Der Mensch ist korrumpierbar und bei Geld hört die Moral auf?! Claire Zachanassian, einst mit Schimpf und Schande aus Güllen vertrieben, kehrt Jahrzehnte später sehr reich zurück und verspricht der – wie sich herausstellt: von ihr – ruinierten Gemeinde eine Milliarde für Gerechtigkeit. Die sieht so aus, dass ihr Jugendfreund, Alfred Ill, sterben muss. Er hatte die damalige Klara geschwängert und in Kauf genommen, dass sie durch die Hölle der Schande und Prostitution gehen musste – bis sie einen Milliardär heiratete und reich aber nicht glücklich wurde.

Auf einer interessant kargen Bühne, die mit wenig ausgesuchten Requisiten wunderbar dörfliche Bilder erzeugte, spielten die jungen Darsteller mit Begeisterung und Können. Die Kostüme waren herausragend, sowie die ganze leuchtende Aufführung, die untermalt mit der Musik vom Nicolao Valiensi, einem italienischen Jazzposaunisten, live eingespielt ganz besonders klang.

Es war ein sehr schöner Premierenabend und viele Zuschauer schwärmten von der tollen Aufführung, die sie noch lange im Gedächtnis halten werden.

JobAct® Mönchengladbach in der Presse

Hier finden Sie alle Presseartikel zum Projekt.

Neu: Ein Artikel im 'Guru Magazin' über die Premiere, erschienen am 30. April

Das Plakat zum Stück

JobAct® Mönchengladbach feiert Premiere mit

„Der Besuch der alten Dame“

Über das Stück: „Ich liebte dich. Du hast mich verraten. Doch den Traum von Leben, von Liebe, von Vertrauen, diesen einst wirklichen Traum habe ich nicht vergessen.“

Güllen, eine einst so reiche, prachtvolle Stadt, die auf rätselhafte Weise in die tiefsten Tiefen der Armut gestürzt wurde und nun einen Schimmer von Hoffnung sieht: Claire Zachanassian (Geb. Klara Wäscher), eine reiche Milliardärin, welche einst in Güllen lebte und ihrer alten Heimat nun einen Besuch abstatten wird. Doch die Hoffnung Güllens, Alfred Ill, einst Claire Zachanassians Liebhaber, könnte die reiche alte Dame davon überzeugen Güllen zu helfen, war vergebens.

Denn was die so mit Hoffnung erfüllten Güllener Bürger nicht ahnen: Claire Zachanassian plant keineswegs, ihrer Heimatstadt ohne Weiteres zu helfen. Sie fordert einen hohen Preis: Gerechtigkeit in Form von Alfred Ills Tod.

Premiere fand am 11.04.2014 um 19.30 Uhr (Einlass 19 Uhr) im Konzertsaal Theater Mönchengladbach, Odenkirchener Straße 78, 41236 Mönchengladbach statt.

Die 2. Aufführung fand am 12.04.2014 zur gleichen Zeit im gleichen Raum statt.

Capoeira Workshop

Die Teilnehmer hatten am Freitag den 31.01.14 die Chance einen Einblick in Capoeira zu erhalten. Der Capoeira – Trainer Dennis Busch erzählte den Teilnehmern erst einmal etwas über den geschichtlichen Hintergrund zu Capoeira.

Capoeira ist eine Kampfkunst aus Brasilien, die ihren Ursprung in Afrika hat. Sie ist eine Form des Kämpfens, welche die afrikanischen Sklaven in Gefangenschaft entwickelt haben. Um diesem ungehindert nach zu gehen wurde der Kampf als Tanz getarnt. Capoeira verbindet Elemente von Tanz, Musik, Ritualen, Akrobatik und Kämpfen.

Danach wurde den Teilnehmern verschiedene Bewegungsabläufe gezeigt und diese eingeübt. Am Ende des Tages wurde ein Kreis geformt, die Roda. In der Roda wird Capoeira ausgeübt. Es wird Musik gespielt und die Umherstehenden singen und klatschen während in der Mitte zwei Kontrahenten agieren. Mit viel Geschick und Eifer, sowie großem Spaß waren die Teilnehmer bei der Sache.

Workshop

Herstellung einer Theatermaske in Papierkaschetechnik

Nach einer theoretischen Einführung und das Spielen und Beschnuppern professioneller Theatermasken, beginnen die Teilnehmer mit dem gegenseitigen Gipsabdrucknehmen.

Dieser eigene Gesichtsabdruck ist die Voraussetzung fuer eine individuelle, passgenaue Maske. Nachdem der Abdruck mit Gipsbinden getrocknet ist, wird er mit flüssigem Gips ausgegossen. Ist dieser Gips abgebunden, werden die Gipsbinden entfernt und der dreidimensionale Kopf ist entstanden.

Nach einem zeichnerischen Entwurf beginnt dann der handwerklich-künstlerische Teil. Mit Ton wird auf dem vorher entstandenen Gipskopf die Form der Maske entwickelt.

Wenn die endgültige Form modelliert ist, wird darauf nun in mehreren Schichten mit Papier kaschiert. Nach Trocknung wird die so entstandene Maske vom Tonmodell gelöst, danach geschliffen und gespachtelt, bis die gewünschte Oberfläche erreicht ist.

Zum Schluß wird die Maske mit Acrylfarben bemalt, und je nach Zweck und Rolle mit Kopfputz, Haaren oder sonstigen Materialien vervollständigt.

Kreative bei der Bilder vom Projekt

Eigenwerbung:

Bilder von der Gruppe:

Das Apfeltauschspiel

Das Tauschgeschäft

Im Rahmen der Projektfabrik haben wir in verschiedenen Gruppen die Aufgabe bekommen, mit einem einzigen Apfel in die Stadt zu gehen und die Menschen davon zu überzeugen, den Apfel gegen einen anderen, „persönlichen“ Gegenstand zu tauschen. Diesen Gegenstand sollten wir dann wieder gegen einen anderen tauschen und so weiter…

Für diese Angelegenheit hatten wir 2 ½ Stunden Zeit, was das Ganze noch spannender machte und uns zusätzlich motivierte. Obwohl einige Teilnehmer unsicher waren und sich nur schwer zur Ansprache der Menschen auf der Straße überwinden konnten, erwies sich das Tauschgeschäft als relativ lukrativ.

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die meisten Passanten uns offen begegneten und sich auf unser Geschäft einließen. Dennoch gab es einige, die wir nur schwer oder gar nicht begeistern konnten. Das hielt uns aber nicht von unserem Ziel ab. Unser Ehrgeiz trieb uns dazu an, so oft wie möglich zu tauschen. Jedes Team hatte aufgrund der hohen Anstrengung schon nach kurzer Zeit Erfolg, denn bei allen fanden mehrere Tauschvorgänge statt.

Nachdem wir aus der Stadt zurück waren, hatte ein Team eine Tasche, ein anderes eine Wetterfunkstation und ein anderes sogar eine Mikrowelle erhalten. Nach dieser Herausforderung waren trotz der anfänglichen Unsicherheit alle sehr begeistert und stolz auf ihre Beute.

Der Regelbaum

Das Theaterprojekt mit dem Team JobAct®

11. November 2013 – Wer braucht schon Karneval, wenn er Theater spielen kann? Es ist das dritte Mal in Folge, dass die Projektfabrik Witten und die Jobcenter aus Mönchengladbach, Krefeld und dem Rhein-Kreis jungen Erwachsenen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren die Möglichkeit geben, ihr Potenzial zu zeigen.

Wir, das Team JobAct, bestehend aus 24 unterschiedlichen Persönlichkeiten, teilen das gemeinsame Interesse am Theaterspielen. Zusammenhalt, Spaß und kreative Improvisation sind Voraussetzung für ein gutes Stück, dass wir gemeinsam mit der Theaterpädagogin Theresa Sokolowski erarbeiten. Dabei lernt man sich nicht nur besser kennen und stößt an seine Grenzen, sondern trifft auch auf viele Menschen und knüpft neue Kontakte. Das Team JobAct nimmt die Herausforderung an, in fünf Monaten ein Theaterstück von der Idee bis zur Premiere zu inszenieren und das Publikum zu begeistern. Die Aufführung wird im April 2014 stattfinden.

Das Projekt gliedert sich in zwei Phasen, wobei die Inszenierung des Theaterstücks die erste Phase definiert. Neben dem konzentrierten Spielen findet gleichzeitiges Bewerbungstraining mit Hilfe von Martina Lehmkuhl und Alexandra Brüne statt, denn das endgültige Ziel des Projektes ist es, dass wir einen passenden Ausbildungs- und Arbeitsplatz finden. In der zweiten Phase absolvieren wir dann ein intensives betriebliches Praktikum, wobei wir ständig von den Sozialpädagogen unterstützt und gecoacht werden.

Projektstart verschoben!

JobAct® Mönchengladbach startet am 11.11.2013.Finanziert wird das Projekt durch die Jobcenter Mönchengladbach, Neuss und Krefeld und wird von der Projektfabrik gGmbH in Zusammenarbeit mit dem Jugendförderungswerk in Mönchengladbach durchgeführt. Interessierte wenden sich an Ihren zuständigen Ansprechpartner des Jobcenters oder an die u.a. Projektmitarbeiter.

Das Team vor Ort

Theaterpädagoge (Regie): Theresa Sokolowski
Bewerbungsmanagement: Martina Lehmkuhl,Alexandra Brüne, JFW Mönchengladbach

Bereichsleitung der Regionalvertretung West: Stefan Filipiak, Judith Freise de Matteis,rv-west [at] projektfabrik.org

Haben Sie einen Ausbildungsplatz in Mönchengladbach und Umgebung anzubieten? Dann wenden Sie sich bitte an unsere AnsprechpartnerInnen.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Hier finden eine Liste der TeilnehmerInnen ... mit Ihren Berufszielen und ein paar Worten über schulische Stärken, Hobbys, und alles, was einen möglichen Arbeitgeber oder Arbeitgeberin noch interessieren könnte.

Monique, 24 Jahre
Berufswunsch: Köchin
Nachdem ich an einer Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme im Bereich Gesundheit & Soziales teilgenommen und verschiedene Praktika absolviert habe, konnte ich schnell heraus finden, dass das Arbeiten in der Küche meine Leidenschaft ist. Anschließend habe ich erfolgreich meine Ausbildung im Gastgewerbe abgeschlossen. Ich bin zuverlässig, motiviert und belastbar und möchte auch weiterhin in meinem erlernten Beruf arbeiten.

Katrin, 24 Jahre
Berufswunsch: Maskenbildnerin
Aufgrund meiner vorherigen Ausbildung zur Gestaltungstechnischen Assistentin mit Fachhochschulreife konnte ich bereits Erfahrungen im kreativen Bereich sammeln. Einige meiner Eigenschaften sind Zuverlässigkeit, Freundlichkeit und Pünktlichkeit. Ich bin sehr perfektionistisch, weshalb ich mich schnell in meinen Aufgaben vertiefe und sehr genau arbeite. Diese Eigenschaft macht mich auch sehr ausdauernd. Wenn ich Filme gucke, analysiere ich die Charaktere dabei genau und mache mir Gedanken über die Maske und das Kostüm. Durch das Projekt JobAct erhoffe ich mir, dass ich es schaffe, einen Einstieg im Theater-Bereich finde und somit meinen Traum verwirklichen kann.

Marco, 21 Jahre
Ich bin durch meine Berufsberaterin auf das JobAct Projekt gekommen und habe sofort zugesagt, da ich ein aufgeschlossener und künstlerisch interessierter Mensch bin. Ich habe derzeit noch keine Vorstellungen bezüglich meines Berufswunsches. Ich möchte aber etwas im kreativen Bereich machen und hoffe, dass ich bei JobAct meine Begabung erkenne.

Dunja, 20 Jahre
Berufswunsch: Grafikdesignerin/Fotografin
Mein Wunsch ist es, eine schulische Ausbildung zur Gestaltungstechnischen Assistentin zu absolvieren, da ich mich viel mit Fotografie, Bildbearbeitung und Gestaltung beschäftige. Ich bin ein kreativer Mensch, für den Kunst eine große Rolle spielt. Zurzeit kann ich mich im Projekt JobAct einbringen und hoffe, dass ich daran persönlich wachsen kann. Ich bin sehr humorvoll, offen für neues und zuverlässig. Meine Stärken werden durch Pünktlichkeit und Motivation abgerundet.

Christian, 20 Jahre
Berufswunsch: Tischler
Im Beruf des Tischlers habe ich bereits ein halbes Jahr Praktikum und neun Monate Ausbildung hinter mir. Nachdem ich meine Ausbildung für eine höhere Schulbildung abgebrochen habe, versuchte ich später erfolglos, sie wieder fortzusetzen. Doch das Projekt JobAct gibt mir neue Hoffnung. Es macht mir viel Spaß und der bunt gemischte Haufen an Persönlichkeiten dort ist toll. Mein Wunsch ist es, nach meiner abgeschlossenen Ausbildung nach Australien zu ziehen.

Sarah, 21 Jahre
Berufswunsch: Ich habe bereits in viele verschiedene Berufe rein geschnuppert. Im Jahr 2009 habe ich eine Ausbildung zur Friseurin begonnen, die ich aber nach fast zwei Jahren abgebrochen habe. Ich habe bereits in vielen Bereichen Praktika absolviert, unter anderem in einem Fotostudio, einem Kosmetiksalon, verschiedenen Friseursalons oder in einer Bücherei. In meiner Freizeit produziere ich gerne eigene Musik und treffe mich mit Freunden. Außerdem bin ich vielseitig kreativ begeistert.
Das Projekt JobAct bereitet mir sehr viel Freude, denn ich kann dabei sehr viele neue Dinge lernen. Meine Stärken sind Verlässlichkeit, Belastbarkeit, Ehrlichkeit, Teamfähigkeit, Empathie, Improvisation, Verantwortungsbewusstsein und Selbstvertrauen.

Aylin, 20 Jahre
Berufswunsch: Altenpflegerin
In München habe ich ein vierwöchiges Praktikum im Altenpflegebereich absolviert und hatte sehr viel Freude an der Arbeit mit älteren Menschen. Da ich aber eine kleine Tochter habe, ist die Berufsausübung für mich nicht so einfach. Meine Hobbies sind Lesen und Tanzen. Ich bin verantwortungsbewusst und zuverlässig und es macht mir Freude, im Team zu arbeiten. Durch das Projekt möchte ich Verschiedenes über einzelne Betriebe erfahren.

Anna Lucia, 23 Jahre
Berufswunsch: Friseurin
Im Jahr 2007 besuchte ich die berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme der Agentur für Arbeit und habe im Jahr 2008 dann verschiedene Sachen ausprobiert, um herauszufinden, was ich beruflich machen möchte. Das wichtigste im Leben ist für mich meine Familie. Außerdem liebe ich Tiere und habe zwei Haustiere, einen Hund und einen Hasen. Ich höre sehr gerne Musik und sie hilft mir, über gewisse Situationen hinweg zu kommen.

Dominique, 21 Jahre
Berufswunsch: Meine beruflichen Interessen sind im Automobilbereich oder als Medizinische Fachangestellte anzusiedeln. Da ich einen Sohn habe und mein Familien- und Berufsleben vereinbaren möchte, würde ich gerne eine Ausbildung in Teilzeit absolvieren. Durch das Projekt JobArt erhoffe ich mir einen Wiedereinstieg in die Arbeitswelt. Ich bin ein sehr lebensfroher, freundlicher Mensch und stelle mich schnell auf neue Situationen ein.

Cheron, 22 Jahre
Berufswunsch: Bekleidungstechnischer Assistent
Bereits in meiner Schulzeit habe ich mir vorgenommen, in der Mode-Branche Fuß zu fassen. Deshalb absolvierte ich auf diesem Gebiet mehrere Schulpraktika, in denen ich viele Erfahrungen sammeln und meine Entscheidung bestärken konnte. Das Gespür für Mode wird mir oftmals auch nachgesagt. Ich bin zielstrebig, ehrlich und selbstbewusst. Ich bin sehr gesellig und mag den Umgang mit Menschen.

 

Marina, 18 Jahre
Berufswunsch: Erzieherin/Kinderpflegerin
Nach der neunten Klasse habe ich im letzten Jahr meinen Hauptschulabschluss gemacht. Jetzt möchte ich gerne Erzieherin werden, weil ich gerne mit Kindern arbeite. Ich möchte ihnen etwas beibringen und sie in ihrer Entwicklung unterstützen, denn das macht mich glücklich. Eine meiner Stärken ist die Empathie, durch die ich mich gut in andere hineinversetzen kann.

Dominik, 24 Jahre
Berufswunsch: Tierpfleger
Ich bin sehr tierlieb. Da ich mich vor allem für exotische Tiere wie zum Beispiel für Leguane und Schlangen interessiere, denke ich, dass ich für den Beruf des Tierpflegers geeignet bin. Hinter meinem Aussehen verbirgt sich ein netter und kreativer Mensch. Ich schreibe gerne. Ich bin zuverlässig, hilfsbereit und pünktlich. Einfühlungsvermögen und Verständnis sind meine Stärken, weshalb ich immer für meine Freunde da bin.

Milo, 22 Jahre
Berufswunsch: Piercer und Tätowierer
Ich interessiere mich sehr für Bodymodification und Körperkunst. Ich bin kreativ und musikalisch und gehe gerne meinen Hobbies nach.

Tatjana, 24 Jahre
Berufswunsch: Eventmanagerin
Mir liegen die Musik und das Tanzen sehr am Herzen, weshalb ich später einmal meinen eigenen Club führen möchte. Bis ich meinen Traum verwirklichen kann, möchte ich als Eventmanagerin Erfahrungen in diesem Bereich sammeln. Ich bin selbstbewusst und lebensfroh und habe einen siebenjährigen Sohn.

René
Profil wird nachgereicht

Viona
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Matias
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Projektträger

Projektträger ist die Projektfabrik.

Projektfinanzierung

Finanziert wird das Projekt durch das Jobcenter Mönchengladbach in Zusammenarbeit mit den Jobcentern Krefeld und Rhein-Kreis Neuss.

Kooperationspartner

ist das Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.V.